Segeln in den Dodekanes

 

Der Törnverlauf

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Tag Name Insel Bucht/Hafen Bemerkung SM
1. Georgiou Agathonisi Bucht mit Kai immer die 1. Anlaufstation. Mit 18sm die ideale Entfernung für den 1. Tag. sm
2. Piratenbucht Marathi Bucht hier liegt man sehr sicher an Mooring-Bojen. sm
3. Lipsi Stadt Lipsi Hafen diesmal liege ich am Schwimmsteg. Bei ruhigem Wetter geht das auch. sm
4. Südbucht (Lipsi) Lipsi Bucht hier an einer Mooring-Boje liegen ist für den Skipper sehr entspannend sm
5. Piratenbucht Marathi Bucht wieder liegen wir in der Piratenbucht. Der ideale Absprung für den Schlag zurück sm
6. Marina Samos Samos Hafen hier findet immer der Crewwechsel statt. sm
Summe Seemeilen 124,1 sm

 

noch kein Web-Fotoalbum mit schönen Bildern vom Törn

 

Und hier der Törnbericht:

Montag, 12.08.13 Viersen

Als ich morgens wach werde kann ich mich kaum bewegen. Habe mir wohl gestern einen Muskel gezerrt. Und in der Nacht hat Zugluft den Rest erledigt. Jede Bewegung ist mit Schmerzen verbunden. Ich fahre trotzdem zur Arbeit. Habe doch noch einiges zu erledigen. Der Betriebsarzt ist leider nicht da, so bekomme ich nur ein Wärmepflaster das nicht wirklich hilft.

Um 1/2 2 fahre ich zu meinem Hausarzt. Dort bekomme ich eine Spritze und ein Schmerzmittel. Zu Hause lege ich mich direkt auf die Couch und informierte Laura von Windbeutel. Wenn es mir bis morgenfrüh nicht besser geht sieht es schlecht aus. Mona ist so lieb und erledigt die letzten Besorgungen für mich.

Ich nehme noch mein Schmerzmittel, esse eine Kleinigkeit und gehe ins Bett, in der Hoffnung, das es mir morgen besser geht.

Dienstag, 13.08.13 Viersen - Samos
sonnig
Name Insel Bucht/Hafen Bemerkung
Marina Samos Samos Hafen Marina mit allem Komfort. Gabriel macht für 100 Euro die Endreinigung, Man braucht einen Stromadapter (20 Euro beim Hafenmeister). die Tankstelle ist out of order. Z.Zt. kommt ein kleiner Tankwagen vorbei. (Tel-Nr. auch beim Hafenmeister)

 

Um 1/2 3 klingelt mein Wecker. Und es geht mir glücklicherweise besser.
Kaffee kochen, waschen, anziehen. Schnell ist es 1/4 nach 3 und meine Schwester kommt mich abholen. Um 4 sind wir am Flughafen. Die Warteschlange ist selbst am Bagage Drop Off Schalter sehr lang. Aber es geht zügig vorwärts. Schnell ist mein Gepäck auf dem Weg zum Flugzeug und ich zum Sicherheits-Checkin. Ich leiste mir noch einen Cappuccino und informiere Windbeutel, das ihr Skipper auf jeden Fall schon einmal unterwegs nach Samos ist.

Noch eine kurze SMS an Jovica, das ich schon hinter dem Sicherheits-Checkin sitze. Schnell ist es 1/2 6 und das Boarding beginnt. Wir könnten auch punktlich starten, doch der Flughafen Düsseldorf hat vergessen, die T-Tanks zu leeren. So eine Schxxxse. Unser Captain will es uns nicht zumuten, die nächsten 3 Std. nicht aufs Klo zu dürfen und so warten wir noch auf das Service-Fahrzeug, das unsere vollen Tanks leer pumpt.

Mit einer 20-Minütigen Verspätung hebt der A-320 ab. Der Service von Air Berlin hat sich nicht geändert. So bekomme ich einen leckeren Kaffee, ein Wasser und dazu ein Käsesandwich.

Der Flug selber ist ereignislos. Ich tippe nur etwas auf meinem neuen Tablet rum. Ist doch gewöhnungsbedürftig. Unser Gepäck kommt schnell und beim Frosch-Stand treffen wir auch Antje. Jetzt kenne ich schon 50% meiner Crew. Sowohl Mario, unseren Fahrer, als auch die nette Frosch-Dame kenne ich schon von meinem letzten Einsatz auf Samos vor 2 Jahren.

Ich frage Mario nach einer Restaurant-Empfehlung. So werden wir heute Abend einmal das Esperanza ausprobieren. Wie sich heraus stellt eine gute Wahl.

In der Marina warten schon Petra und Dorit auf uns. Damit sind wir komplett und könnten los. Wenn nicht noch das Schiff gereinigt werden müsste. Ach ja, einkaufen und Sicherheits-Einweisung muss ja auch noch erledigt werden. So setzen wir uns in die Bar und trinken erst mal was.

Ich gebe meiner Crew bis 4 Uhr frei. So können alle einmal am 5 Minuten entfernten Strand ins Wasser springen. Leider gibt es dort keinen Schatten und es wird heiß! Die Marke überschreitet glatt die 35°. Um kurz nach 3 ist die Juliana schon von innen sauber. So richten wir uns häuslich ein.

Gabriel kommt noch um kurz nach 4 und reinigt das Schiff von außen. Wir planen derweil den Einkauf und während meine Crew den Supermarkt leer kauft, melde ich mich Zuhause. Bei Windbeutel hatte ich schon Entwarnung gegeben. Ich nehme zwar noch Schmerzmittel, aber es scheint besser zu werden.
Um 1/2 7 sind wir soweit und nehmen erst einmal einen Aperetiv. Campari O mit Eis, das Jovica besorgt, ist schon Mal ein guter Start. Wir machen uns auf nach Phytagorio und folgen der Empfehlung von Mario. Laufen zum Esperanza. Dort werden wir fúr knapp 15 Euro pro Person satt und es schmeckt auch noch gut. Auf dem Rückweg gibt es noch ein leckeres Eis auf die Hand. Aber nur für den Skipper. :-)

An Bord gibt es noch den obligatorischen Absacker, doch wie immer am 1. Abend wird es schnell ruhig auf dem Schiff.

Mittwoch, 14.08.13 Samos - Agathonisi
NO4, später NW4-W4, sonnig, 35° 18,8 sm, 4:27h
Name Insel Bucht/Hafen Bemerkung
Gorgiou Agathonisi Bucht mit Kai man liegt längsseits oder rk am Kai. Kann auch in der Bucht frei Ankern. Vor der kleinen Fischermole sind auch ein paar Plätze, allerdings muss man ein paar Meter Abstand halten, da sehr flach. Nur mit einem Kat kann man ganz nah an die Mole fahren.

Ich werde schon um 1/2 6 wach und aktualisiere erst einmal meinen Törnbericht. Und es dauert etwas bis alle auf sind und wir frühstücken können.
Es folgt die Sicherheitseinweisung. Muss leider sein. Um 12.30 Uhr sind wir soweit und legen ab. Antje bringt uns aus dem Hafen. Ich setze nur die Genua und mit einem NE3 geht es Richtung Agathonisi. Wie immer kommt der Wind nach 7 sm aus NW. So halsen wir einmal und ich ziehe 2/3 vom Groß raus. Mit 6 kts geht es bis unterhalb von Agathonisi. Jetzt noch einmal halsen und mit den schönen Fallwinden geht es in die Bucht. Am Kai ist noch ein Platz zwischen 2 Katamarane frei. Fender sind draußen, Crew ist eingewiesen. Kann also nichts mehr schief gehen. 5 Min. später sind wir fest und das kalte Mythos kommt an Deck. Wie sehr habe ich das vermisst. Nach dem Anleger springen wir alle ins Wasser. Frisch, aber schön!

Von der Crew hat niemand Lust zur Kapelle hoch zu laufen. So gehen wir etwas früher zu Georg. Es gibt griechische Vorspeisen und Ziege in Zitronensaft. Alles sehr lecker. Zum Abschluss gibt es noch ein Eis und zurück auf dem Schiff einen Absacker. So klingt der erste Segeltag aus.

Donnerstag, 16.08.13 Agathonisi - Marathi
NW4, sonnig, 35°
Name Insel Bucht/Hafen Bemerkung
Marathi Marathi Bucht die Piratenbucht ist ein MUSS. Zum Sonnenuntergang zur Kapelle hoch. Den Lebensraum des Eremiten erkunden. Die Sonne gebührend verabschieden. Und anschließend beim Piraten einen Ouzo nehmen. Oder auch lecker essen.

Ich werde als 1. wach, koche mir einen Kaffee und genieße es, den Tag auf einem Schiff zu beginnen. Kaum kommt die Sonne über den Berg werden alle wach. Heute gibt es lecker Rührei Jovica legt die Messlatte schon sehr hoch. Um 11.30 Uhr ziehe ich das Groß und lege unter Segel ab.

Mit einem schönem 4er NW geht es nach Arki. Dort ankern wir in der blauen Lagune. Der 1. Versuch gelingt nicht perfekt. So gehen wir noch einmal Anker auf. Diesmal lege ich ihn nicht ins Gras, sondern schön auf Sand. Hier kann man es aushalten. Wie heißt es so schön: Woanders ist auch Scheiße! <> Um 5 gehen wir wieder Anker auf und motoren die Seemeile nach Marathi. Hier angeln wir uns eine Mouring. Wie immer rückwärts ran, Tampen durch die Schlaufe und fertig! Einfacher geht nicht.

Wir springen alle noch einmal ins Wasser. Fantastisch! Um 1/2 8 geht es zur Kapelle. Das muss sein. Wir nehmen einen Wein mit. Hat schon was.
Anschließend gibt es beim Piraten Vorspeisen bis zum Abwinken. Heute nehme ich einmal die Ziege. Sehr lecker. Schnell ist es 11 Uhr und ich rudere meine Crew zurück. Noch einen schnellen Absacker und es wird ruhig auf dem Schiff. Ich springe noch ins Wasser. Immer der schönste Abschluss eines Segeltages. Heute ist es unter Deck zu ertragen und so bin ich 5 Min. später am schlafen.

Freitag, 16.08.13 Marathi - Südbucht - Lipsi Stadt
NW4, sonnig, 36°
Name Insel Bucht/Hafen Bemerkung
Lipsi Stadt Lipsi Hafen Diesmal liege ich nicht am Kai, sondern am Schwimmsteg. Ist bei wenig Wind auch ok. Ansonsten steht etwas Schwell auf den Steg und man wackelt ein wenig.

In der Nacht um 1/2 4 weckt mich Jovica. Irgendwas brummt am Heck. Wir nehmen das 1/2 Schiff auseinander, finden aber nix. Erst am nächsten Morgen stellen wir fest, das es mein Rasierer war, der unter der Plattform vor sich hin brummte. Ich lege mich noch mal hin und schlafe bis 1/2 8. Auch Antje kommt aus ihrer Koje. Erst einmal einen Kaffee. Dann eine Runde schwimmen. Danach ein gutes Frühstück. So darf jeder Tag anfangen.

Um 11 Uhr sind wir soweit und legen (natürlich) unter Segel ab. Antje möchte nicht raumschots segeln. Also kreuzen wir nach Norden. An Arki vorbei können wir abfallen und die nächsten 2 Std. ist Segeln pur.
Dann halse ich und nehme Kurs auf die Südbucht. Kurz hinter Lipsi Stadt verlässt uns der Wind. Segel bergen, Motor an und 10 Min. liegen wir an der letzten freien Boje. Petra hat schon gekocht und so stehen 5 Min. später die Spaghetti mit einer leckeren, roten Soße auf dem Tisch.

Jetzt ist erst einmal relaxen angesagt. Ich aktualisiere meinen Törnbericht. Klappt immer besser mit dem Tablet. Jetzt haben wir viel Zeit. Lipsi Stadt ist nur eine 1/2 Std. entfernt.
So ist baden und Entspannung angesagt.

Um kurz nach 6 gehen die Segel hoch und wir machen uns auf den Weg nach Lipsi Stadt. Eine 1/2 Std. können wir noch Segeln, den Rest motoren wir. Leider ist ein Segler schneller und nimmt uns den letzten Platz weg. Aber ich finde noch einen Platz am Schwimmsteg. Ist auch ok.

Wir machen uns frisch und laufen in die Stadt. Es gibt einen Ouzo als Aperetiv. Wir entscheiden uns für das Manolis oben in der Stadt. Eine gute Wahl. Die Vorspeisen sind lecker und auch die Hauptgerichte schmecken gut.
Nach dem Essen geht es noch für einen Absacker in die Ouzeria. Doch wir sind alle ein wenig platt und so gehen wir zurück zum Schiff. So geht der nächste Segeltag zu Ende

Samstag, 17.03.13 Lipsi - Patmos - Südbucht (Lipsi)
NW4-5, sonnig, 35° 25,5 sm 5.10h
Name Insel Bucht/Hafen Bemerkung
Südbucht Lipsi Bucht an einer Mouringin der Südbucht von Lipsi zu hängen ist einfach traumhaft.

Ich habe einmal mehr draußen geschlafen. Ist zwar schmal und hart, aber angenehmer als unten im Salon. Auch Antje ist nach draußen gekommen.
1/2 5 ist mir zum Aufstehen aber nun doch zu früh. Ich drehe mich noch einmal um und schlafe prompt fest ein. So ist die Sonne schon lange aufgegangen, bevor ich wieder die Augen öffne. Antje ist schon wach und auch der Rest lässt nicht lange auf sich warten. Dorit geht leckeres Brot besorgen. Wir frühstücken in Ruhe und so ist es doch wieder nach 10h bevor wir ablegen.

Wir motoren die erste 3/4 Std. Dann ist der Wind da und unter Vollzeug geht es nach Patmos. Beim 1. Versuch lege ich den Anker zu weit raus. So müssen wir einen 2. Versuch unternehmen. Das funktioniert und so liegen wir erst einmal gut. Wir verarbeiten die Melone und ich bekomme den Rest Spaghetti.
Meine Crew macht sich auf zur Chora und ich mache "Ship Shape"

Um 1/2 5 ist die Crew wieder da. Noch schnell Wasser auffüllen und dann geht's auch schon los. Leider hat unser Nachbar seine Kette über unsere gelegt. Es dauert fast 1 Std. bis wir frei sind. Jetzt geht es zur Südbucht. Bei einem schönem 5er Wind sind wir schnell da.

Es sind sogar noch 2 Mourings frei. Wie immer gehen wir mit dem Heck an die Boje, Leine durch und fertig. Super easy. Wir fahren mit dem Dinghi ins Delaila. Dort bekommen wir außer einigen leckeren Vorspeisen ein wirklich gutes Tuna-Steak.
Zurück an Bord gibt es den obligatorischen Absacker. Doch heute wird es früh still auf dem Schiff.

Sonntag, 18.08.13 Südbucht (Lipsi) - Arki - Marathi
NW4-5, sonnig, 34°
Name Insel Bucht/Hafen Bemerkung

Die Nacht war ruhig und sehr angenehm. Nicht so heiß wie die ersten Nächte.
Inzwischen ist vieles schon Routine geworden. Heute bekomme ich als Highlight Spiegelei mit Tomate auf geröstetem Brot. Super lecker.

Nach dem Frühstück springen wir alle noch einmal ins Wasser. Dann macht die Crew "shipshape" und eine 1/2 Std. später legen wir unter Segel ab. Ich halse 2 x und dann geht es hoch am Wind nach Arki. In großen Schlägen kreuzen wir zwischen Lipsi und dem türkischen Festland hin und her.

Kurz vor der blauen Lagune dreht Jovica bei und wir schmeißen 2 Fender an einer langen Leine raus. Fender surfen ist der Plan. Mir ist aber die Driftgeschwindigkeit zu hoch. Und auch zu viel Wind. Also Badeplattform wieder hoch, Fender an Bord und weiter bis zur Blauen Lagune.
Jovica sucht uns den schönsten Ankerplatz aus. Dorit bringt die Landleine aus. Wieder verschätze ich mich und so ist die Kette ganz raus, bevor ich bei Dorit bin. Aber wir haben ja noch ein paar Meter Ankerleine. Dorit hat die Landleine ordentlich befestigt. Trotzdem gehen Jovica und ich kurz kontrollieren. Dabei finde ich etwas westlicher einen super guten Stein. Wenn ich einmal über Nacht bleiben möchte wäre dieser ideal.
Um 5 Uhr wird meine Crew unruhig. So löst Dorit die Landleine und Jovica holt den Anker hoch. Das ist nicht so einfach. Die Kette springt immer von der Rolle. Aber Jovica meistert die Aufgabe und so können wir Kurs auf Marathi nehmen. Wir kommen noch an dem Malteser vorbei. Ein wirklich schöner Zweimaster.
Schnell sind wir in der Bucht und es ist auch noch eine Mouring frei. Kaum sind wir fest wird vor uns eine 2. Mouring frei. So verlegen wir uns nochmal. Je dichter unter Land umso besser.
Wir machen uns frisch und tuckern zum Panteli. Hier sitzen wir sehr gut und auch das Essen ist sehr gut. Die fried Kalamaris sind zu empfehlen. Das hat natürlich seinen Preis. So zahlt jeder 35 €, das bisher teuerste Essen. Ich nehme noch ein Baqlawa. Das ist auch sehr gut.

Zurück auf dem Schiff gibt es, wie immer, noch einen Absacker. Doch meine Akkus sind fast leer und so mache ich es mir im Salon gemütlich. Irgendwann ist auch meine Crew müde und so wird es still auf dem Schiff.

Montag, 19.03.13 Marathi - Samos
N-NW4-5, sonnig, 35°
Name Insel Bucht/Hafen Bemerkung
siehe 1. Tag

Zum letzten Mal in einer Bucht nach dem wach werden ins Wasser springen können. Immer noch das absolute Highlight. Das machen alle. Danach gibt es ein leckeres Frühstück.

Um 10 Uhr sind wir klar zum Ablegen und Jovica löst zum letzten Mal die Leine.
Wie ich es schon gestern gesagt habe, motoren wir die 1. Std. gegen den Wind. Dann setzte ich Segel und wir können Kurs auf Pythagorio nehmen.

Um kurz vor 4 stehen wir vor dem Stadthafen, bergen zum letzten Mal die Segel und ankern zum letzten Bad des Törns. Wir genießen es, noch einmal ins Wasser zu springen. Dann ist es auch schon Zeit. Wir reißen den Anker aus dem Grund und nehmen Kurs auf die Samos Marina. Natürlich bekommen wir wieder einen Platz am C-Steg. Stress kommt keiner auf, den die Crew fliegt morgen erst spät am Nachmittag. So ist morgen genug Zeit.
Wir gehen wieder ins Esperides. Wie beim letzten Mal ist das Essen sehr gut. Ich gönne mir auf dem Rückweg wieder ein Eis. Limette und Pistazie. Sehr lecker!

Und so geht der letzte Tag für die 1. Crew zu Ende.

Dienstag, 20.08.13 Samos - Samos
N-NW3-4, sonnig, 35° 0,0 sm / 0:00h

Zum letzten Mal schütte ich für die Crew Kaffee auf. Ein letztes leckeres Frühstück an Bord. Ich kläre noch das Tanken. Die Endreinigung ist schon organisiert. Selbst an die Gasflasche habe ich gedacht.
So endet der Törn für die 1. Crew mit noch einem schönen Tag an der Beach. Ich klare das Schiff auf und warte auf die neue Crew.

Resümee
Es war wieder einmal ein schöner Törn. Die Crew war nett und alles hat gepasst. Das wir jeden Abend essen gegangen sind war auch für mich neu, aber ich habe es genossen. So kenne ich nun einige Tavernen. Das ist immer hilfreich. <> Und zum Abschluss noch ein wenig Statistik. In dieser Woche sind wir

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