Dalmatien 2019

Segeln mit der Makani Shanti Blu


Charterflotte in Seget Donji

Meine 1. Woche in Dalmatien. Ich werde am Samstagnachmittag anreisen und übernehme die Makani, eine Bavaria 46, von Wimmer Yachting in der Marina Baotic / Seget Donji

 

Hier die Törndaten:

Skipper: Charly
Crew: Markus, Dörtr, Elise und Marla
Schiffsname: Timon & Pumbaa
Schiffstyp: Bavaria 39 cruiser
Zeitraum: 7 Tage Tage
Zeitpunkt: 20.07. - 27.07.2019

 

Der Törnverlauf

Legende: (beim Klick auf das Symbol werden weitere Informationen angezeigt)

Hafen oder Marina mit Anlegemöglichkeit
Ankerplatz (evtl. mit Mooring-Bojen)
Insel

Samstag, 20.07.2019
Seget Donji - Seget Donji

Murmeltiertag. Die alte Crew geht, die neue Crew kommt. Ich wasche Wäsche, übernehme ein neues Schiff und warte auf die Crew. THEYACHTWEEK und die MedSailers bauen ihren Pavaillon auf. Der Technobeat fängt an zu hämmern und laufend kommen junge Menschen aller Colour an, ziehen ihre Trollis hinter sich her und checken ein.

Auch bei mir stehen die Gäste vor dem Schiff. Ein 1. Hallo, dann schaffen wir auch schon die Sachen an Bord. Der Einkauf kommt von Konzum Klik und wird zwischen 15 und 17 Uhr geliefert. So geht es ab zum Strand. Doch bevor Markus soweit ist, ist er schon da, der Einkauf. Schnell stehen alle Kisten auf dem Schiff. Ich übernehme das Verstauen und schicke Markus zum Strand. Die Zeit verstreicht rasend schnell und schon ist es 19 Uhr.

Sonntag, 21.07.2019
Seget Donji - Necujam (Solta)
W3-4, sonnig, >30°
12,3 sm / 3:10hh


21.07. Seget Donji - Necujam (Solta) 12,3 sm / 3:10hh
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Dörte ist vor mir auf und setzt sich ins Cafe für den 1. Kaffee. Die Sonne scheint mir ins Gesicht. Und bevor ich dahin schmelze, wuchte ich meinen Astralkörper hoch und schütte schon einmal die 1. Kanne Kaffee auf.

Die übliche Routine beginnt und es dauert immerhin bis 12.30 Uhr bevor wir die Leinen lósen. Die anderen sind schon weg. Hier im Hafen ist kein Wind zu spüren. Draußen sind es in der Düse vor Trogir stolze 5 Bft.

Wir motoren bis zum Kab Okrug Donji

Dort setzen wir nur das Vorsegel und mit 6.5kn geht es Richtung Necujam. Knapp 2 Std. später segeln wir in die Bucht Necujam. Dörte macht den Kampfschwimmer und bringt erfolgreich die Landleine aus. Markus übernimmt den Anker und nach ein paar kleinen Korrekturen liegen wir neben einer großen Motorbratze, die uns später noch etwas mit ihrem Generator ärgern wird. So, jetzt aber ab ins Wasser. Die SUPs werden aktiviert und bald schon sieht man die beiden Mädels elegant übers Wasser gleiten.

Wir erkunden das Wrack das die Crew der letzten Woche nicht gefunden hat. Was ich nicht verstehen kann. Es ist ein recht großes Wrack und liegt nur knapp 1m unter der Wasseroberfläche.
Marla ruft immer wieder "Fische Fische" was sich durch den Schnorchel lustig anhört.

Dann entdecken die beiden das der Bugkorb ein prima Sprungbrett ist. Die nächste 1/2 Std. laufen kleine Füße übers Deck. Gefolgt von einem lauten Platscher und viel Gelächter. Ist das schön wenn Kinder glücklich sind.

Langsam melden sich unsere Mägen. Also raus aus dem Wasser, kurz in der Sonne ein wenig aufwärmen. Dann fangen die beiden Mädels an zu kochen. Es gibt super leckere Bruscetta. Danach Penne mit einer MEGALECKEREN Gemüse-Tomaten-Soße. Natürlich mit Parmesan. Ich würde gerne noch einen 2. Teller essen, behersche mich aber. Zum Abschluß bekomme ich einen Espresso mit aufgeschäumter Milch. Marla bevorzugt warem Milch mit Honig. Natürlich auch aufgeschäumt.

Ich sorge dafür das die Pantry wieder her zeigbar ist. Jetzt nur noch die Hängematte für Marla aufhängen und schon habe ich auch Feierabend. Ich baue mir mein Bett im Cockpit, tippe noch was auf meinem kleinen Notebook rum, gehe noch schwimmen und verschwinde danach sehr zufrieden und glücklich ins Land der Träume.

Montag, 22.07.2019
Necujam (Solta) U.Charlie (Hvar)
W3-4, sonnig, >30°
22,1 sm / 5:27h


22.07. Necujam (Solta) U.Charlie (Hvar) 22,1 sm / 5:27h
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Die Sonne weckt mich um 1/2 7. Ich springe ins glasklare Wasser. Wie habe ich das vermisst! Und schwimme einmal bis zum Anker und zurück.

Jetzt erstmal einen Kaffee und Mona wecken. Sie muss heute frúh raus. Ich setze mich ins Cockpit, genieße die Ruhe (die Familie schläft noch), stöbere ein wenig in FB und checke meine Mails.

Die Sonne steigt langsam höher und so wird es mir draußen zu warm. Ich verziehe mich nach unten, arbeite ein wenig an meinem Törnbericht und plane die Route für heute. Es soll heute nach Stari Grad gehen. Städtchen anschauen und ein paar Lebensmittel nachkaufen. Und in einer Bucht den Abend verbringen.

Wir verlassen die schöne Bucht Necujam erst nach 12 Uhr. Wir erwischen für die nächsten 2 Stunden einen schönen Segelwind, der uns Richtung Stari Grad bringt. Von Trogir nähert sich eine große, sehr graue Regenwolke. Auf dem Wetterradar sieht es so aus, als würde sie dicht an uns vorbei ziehen.

Auf einmal ist der Wind weg. Wir starten den Diesel und motoren die nächste Stunde Richtung Stari Grad. Die Idee, nach Milna zu motoren um dort unsere Vorräte zu ergänzen, verwerfe ich sehr schnell. Zieht doch die Regenwolke auf Milna zu.

Wir bekommen auch nur ein paar Regentropfen ab. Dann ist er wieder da, der Wind und wir können bis kurz vor Stari Grad segeln. Ich setze die Crew am Kai ab (kann kurz längsseits gehen) und lege mich an eine freie Boje, die auf der anderen Seite noch frei ist. Bestimmt eine private Boje, aber für die nächsten 2 Stunden kann ich hier liegen und werde nicht verjagt.

Die Crew meldet sich. So löse ich die Leinen und nehme sie wieder am Kai auf. Diesmal ist es noch einfacher, da das Taxiboot inzwischen abgelegt hat. Reichlich Platz zum längsseits gehen.

Wir motoren die 2 sm bis zu einer sehr schönen Bucht, direkt neben der Zavala Bay. Da die Bucht, eigentlich nur eine Ausbuchtung, keinen Namen hat, nenne ich sie einfach Uvala Charly

Hier gefällt es uns sehr gut. Wir müssen die kleine Bucht mit niemanden teilen; überall ist es 5m tief und Steine, die uns gefährlich werden können, habe ich auch nicht gesehen.

Wir ankern mit Landleine zum nördlichen Ufer. Ist das schön hier. So geht ein weiterer Segeltag zu Ende. Ich genieße mein mitternächtliches Bad und freue mich schon auf das Schwimmen am nächsten Morgen.

Dienstag, 23.07.2019
U.Charlie (HVAR) - Luka Rukavac (Vis)
NE3-4, später V1, sonnig, >30°
23,4 sm / 5:40h


23.07. U.Charlie (HVAR) - Luka Rukavac (Vis) 23,4 sm / 5:40h
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In der Nacht frischt der Wind auf. Wir liegen quer zum Wind und so wird das Schiff immer näher Richtung Ufer gedrückt. Wenn jetzt der Anker ausbricht liegen wir innerhalb von Sekunden auf den Steinen. Ich starte sicherheitshalber den Motor und löse dann die Landleine. Brav legt sich die Timon & Pumbaa in den Wind. Nun zeigt das Heck Richtung Fjord und ich kann mich wieder entspannen.

Alle sind wach. Die Kinder schlafen direkt wieder ein. Ich aktiviere meine Anker-App und lege mich auch wieder hin.

01510-Track-AnkerApp.jpg

Um 6 Uhr werde ich von Markus geweckt. Der Wind hat gedreht und so liegen wir wieder mit dem Heck zum Ufer. Etwas näher wie vorher. Sicherheitshalber hole ich noch ein paar Meter Kette ein. Habe ja genug draußen.

Da die Erwachsenen wach sind macht Markus den Vorschlag, ob wir nicht vor dem Frühstück losfahren können. Es spricht nichts dagegen. Also sammle ich unsere Landleine ein, mache das Schiff seefest. Um 1/4 nach 8 holen wir den Anker aus dem Wasser. Dörte fährt das Ankerauf-Manöver. Wir setzen direkt die Segel und mit einem kräftigen NE4 geht es Richtung Vis.

1 1/2 Std. später segeln wir in ein kleines Flautenloch. So bergen wir das Vorsegel und motoren die nächsten 2 Stunden. Kurz hinter Sv. Klement stoppe ich die Maschine. Wir machen einen Badestop im Blauwasser. Super schön. Nach dem Badestop geht es unter Maschine weiter. Wir sichten eine Gruppe Delfine und ich fahre ein paar Kringel. Dann sind sie weg und wir motoren weiter.

Jetzt kommt er zurück, der Wind und wir setzen wieder die große Genua. Eine Stunde dauert der Spass. Dann ist es endgültig vorbei mit der Segelei und wir motoren die letzten 3,5sm bis zur Luka Rukavac.

Hier kann man an eine Boje der Konoba Diamond Beach gehen. Wir liegen vor einem winzigen türkis-blauem Strand. Super schön ist es hier. Im Scheitel der Bucht ist eine kleine Mole für die Fahrgastschiffe. Dort gibt es auch eine kleine Feriensiedlung. Es gefällt uns hier sehr gut. Ich bestelle einen Tisch für 7 Uhr. Das ist aber nicht nötig. Der Wirt kommt mit seinem Wassertaxi vorbei und verschiebt unsere Reservierung um eine 1/2 Stunde. Dafür holt er uns ab und bringt uns mit seinem Wassertaxi bis an das Dinghi-Dock: unser kleines Schlauchboot im Schlepp. So brauchen wir nur den wesentlich einfacheren Weg (mit dem Wind) selber zu fahren. Das ist perfekter Service.

Der Empfang ist freundlich, die Bedienung nett und das Essen ist sehr gut und preislich ok. Ich entscheide mich wieder für Octupus-Salat und ein Tuna-Steak. Hier gibt es aber keinen offenen Hauswein. So nehmen wir eine Flasche Sauvignon (mit 30 Euro nicht günstig). Ach, geht es uns gut.

Der Wind hat auch ein wenig nachgelassen. So ist die Rückfahrt nicht so naß wie erwartet. Marla, die angehende Dinghi-Kapitänin, bringt uns sicher zurück zum Schiff.

Es gibt einen kleinen Absacker und natürlich springe ich noch einmal ins Wasser. Einfach herrlich. Dann baue ich mir mein Bett im Cockpit und verschwinde ins Land der Träume.

Mittwoch, 24.07.2019
Luka Rukavac (Vis) - U. Stonica (Vis)
NW3-4, sonnig, >25°
13,4 sm / 2:54h


24.07. Luka Rukavac (Vis) - U. Stonica (Vis) 13,4 sm / 2:54h
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Heute ist buchteln und faulenzen angesagt. Wir bleiben bis nach Mittag in der Bucht. Erst als wir von der Boje verscheucht werden (naja eher höflich gefragt werden) legen wir ab. Den Plan heute schon nach Viska Luka zu fahren um unsere Vorräte zu ergänzen, verschieben wir auf morgen.

Wir motoren um die ßüdspitze von Vis herum. Dann ist er da, der Wind und wir setzen die Segel. Der Wind kommt aus NW. Mir etwas zu nördlich. Daher entscheide ich mich um und steuere die Uvala Stončica an.

Leider ist keine Boje mehr frei. Im Seitenarm liegt ein Motorboot und da das Ufer recht steil abfällt hält mein Anker nicht. Aber für eine Stunde geht es. Auch wenn er bei jeder Böe weiter ins tiefe Wasser rutscht.

Nach einem ausgiebigen Bad und einem leckeren Cappucino gehen wir ankerauf und versuchen noch einmal unser Glück in der Bucht. Und wir finden eine freie Boje. 2 Min. später sind wir fest. Das ist fein. So werden wir heute Abend in der Konoba Stončica schmausen. Dörte schwimmt mit Elise rüber und reserviert einen Tisch. Jetzt hat der Skipper frei und kann auh ins Wasser springen. Ist das super schön.

Wir machen uns ein wenig schick und Marla bringt uns zum Dhingi-Dock. Sehr schön. Sogar mit Stufen. So ist das Aussteigen einfach.

In der Konoba erwartet uns ein sehr schmackhaftes Essen. Alles ist frisch und die Bedienung ist sehr freundlich. Wir entscheiden uns für Langusten als Vorspeise. Danach gibt es für Dörte und mich einen leckeren Fisch vom Grill

Nach dem Essen bekommt Marla noch einen süßen Pfannkuchen und wir einen leckeren Grappa.

Marla bringt Elise schon einmal zurúck zum Schiff. Dort treffen sie auf einen aufgeregten Vater, dessen Kind 40 Grad Fieber hat und alles erbricht. Wir stellen den Kontakt zu einem Taxifahrer her, der aus einer Apotheke ein Mittel gegen das Fieber besorgen soll. Und fahren den Vater zur Konoba. Jetzt wollen wir zurück. Und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Beim Einsteigen ins Dhingi verliere ich das Gleichgewicht und plumse ins Wasser. Das mein Hemnd und meine Jeans nass geworden sind, ist nicht schlimm. Aber meine Brille ist weg. Wir finden sie aber wieder. (Gottseidank) Nun suchen wir nur noch eine Sandale von mir. Die hat sich unters Dhingi versteckt. Ein wenig nass trete ich mit dem Rest der Crew den Weg zurück zum Schiff.

Ich trockne mich ab und lege mich aufs Deck. Schlafe prompt ein und werde erst ein paar Stunden später wach, baue mir noch schnell mein Bett und verschwinde wieder ins Land der Träume.

Donnerstag, 25.07.2019
U. Stonica (Vis) - U. Lucice (Brac)
Flaute, sonnig, >30°
26,7 sm / 5:02h


25.07. U. Stonica (Vis) - U. Lucice (Brac) 26,7 sm / 5:02h
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Heute legen wir wieder einen Frühstart hin. Um kurz nach 9 schmeißen wir die Leinen los und motoren bis Viska Luka. Beide Wassertanks sind leer und wir brauchen auch ein paar frische Lebensmittel. Wir dürfen für lau ein paar Stunden am Kai liegen. Für Strom und Wasser zahlen wir 100 Kuna. Die Crew läuft los, frühstücken und einkaufen. Ich fülle die Wassertanks und setze mich für einen "Double trouble" (doppelter Toast mit Ei, Schinken und Käse)

ins nächste Cafe. Genieße einen leckeren Cappuccino und blicke auf das blaue Wasser hinaus. Das Leben ist so schön.

Zum Abschluß gibt es noch ein Eis. Dann geht es weiter Richtung Brač. Leider ist zu wenig Wind zum Segeln. Wir nutzen das Motoren und versuchen Wasserski auf dem SUP. Macht einen RIESENSPASS. Bei dem vielen Kreiseln verliere ich die Orientierung und steuere Richtung Hvar. Gottseidank habe ich einen Plotter. So erkenne ich meinen Irrtum und nehme Kurs auf die Uvala Lucice.

Wir bekommen einen sehr schönen Platz ganz in der Ecke der Bucht. Fein! Es gefällt allen sehr gut. Unser frisch gebackene Dhingi-Kapitänin bringt Dörte & Markus zum Sundowner an Land. Derweil koche ich mit der Hilfe von Elise. Heute gibt es meine berühmte Kartoffel-Gemüsepfanne. Und sie schmeckt wieder allen sehr gut. Dann ist es auch schon wieder (fast) Zeit für mein mitternächtliches Bad. Das genieße ich ja immer noch sehr. Und schon ist es ganz nah, das Ende vom Törn. Morgen geht es schon zurück zur Base. Doch wir genießen erst einmal den schönen Abend.

Freitag, 26.07.2019
U. Lucice (Brac) - U. Krknata (drevnic Veli) - Seget Donji
Flaute, kurzzeitig SE3, sonnig, >30°
24,7 sm / 4:32h


26.07. U. Lucice (Brac) - U. Krknata (drevnic Veli) - Seget Donji 24,7 sm / 4:32h
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Auch heute starten wir wieder früh. Bereits um 9 Uhr lösen wir die Leine an der Boje. Den Versuch zu segeln geben wir nach einer guten 1/2 Std. und 3 Seemeilen auf. Mithilfe des arabischen Segelwindes geht es bis zur Karibikbucht bei Drevnik Veli. Dort fällt um kurz nach 12 der Anker auf den sandigen Grund. Jetzt haben wir 4 Stunden Zeit, den letzten Badestop zu genießen. Dann geht es weiter. Wir können sogar das letzte Stück mit einem SE3 segeln. Wie immer ist vor der Tanke viel los. Doch sehr lange Warten müssen wir nicht. Dann ist es da, das letzte Anlegemanöver. Um 18.10 Uhr schalte ich den Diesel aus und der Törn ist vorbei.

Resümee

Das war ein super entspannter Törn. Die Familie war super nett und die Chemie zwischen uns hat perfekt gepasst. So konnten wir alle eine sehr schöne Woche genießen.

Wie immer am Ende eines Törnberichts ein wenig Statistik: Insgesamt haben wir 122,6sm im Kielwasser gelassen. Davon leider nur 47,8sm unter Segel. Macht mickrige 39%. Im ø waren wir jeden Tag 4:28h auf dem Wasser und haben dabei 20,4sm mit einer ø Geschwindigkeit von 5,6kn zurück gelegt.