Valksegeln in Friesland 2014

 

Dieses Jahr organisiere ich wieder ein Jollensegeln in Friesland vom 27. - 30.06.2014.

Im Rahmen der ErgoSports organisiere ich wieder für ein langes Wochenende (27. - 30. Juni 2014) ein Jollensegeln in Friesland (Niederlande). Als Revier nehmen wir Koudum(Fluessen) an der friesischen Seenplatte. Ich kenne dieses Revier sehr gut und kann es zum Jollensegeln nur empfehlen, da man zum einen dort die Möglichkeit hat, mehrere Häfen anzusteuern ohne durch viele Kanäle schippern zu müssen, und zum anderen es auch relativ weitläufig (sprich es wird nicht zu schnell langweilig).

Als Unterkunft habe ich wieder Bungalows bei De Kuilart gebucht. Diese haben 3 Schlafzimmer (eines mit Stockbetten), Bad & Dusche getrennt, sowie einen großen Wohn- und Essbereich mit einer gut ausgestatteten Küchenzeile.

Leider kann Mona nicht mit kommen. Sie musste während des ERGO-Skippertrainings ins KH und operiert werden. Und ist immer noch nicht wieder fit. So fahre ich also alleine. Das auch Elke nicht kommt, weil ihr Wagen einen Motorschaden erleidet, weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Und hier die Daten:

 

Anreise: Freitag, 27.06.2014 (Ankunft ab 16.00 Uhr)
Abreise: Montag, den 30.06.2014 (Abreise bis 10.00 Uhr)
Kosten: 150 Euro, inkl. Bungalow, Valk, Versicherungen, ect. zzgl. ca. 50 Euro f. Verpflegung.

 

Freitag, 27.06.2014 Viersen - DUS - Viersen - Koudum
S-SW3,bedeckt, teilw. sonnig, 20° 250km / 3.00h

Meine Sachen habe ich gestern schon gepackt. Muss aber noch nach DUS. Um 1 Uhr wollte ich eigentlich unterwegs sein, aber ich bekomme noch kurzfristig einen Termin untergeschoben. So sind es nun doch 1/2 2 bis ich weg komme. Noch schnell die frischen Lebensmittel bei Kaisers eingekauft, meine Klamotten und wie immer den 1/2 Hausstand eingeladen und schon bin ich wieder unterwegs nach Koudum. Ich brauche ja schon seit Jahren kein Navi mehr. ;)

Unterwegs halte ich, wie es schon fast Tradition ist, im La Place an und leiste mir einen leckeren Orangensaft mit Banane. Dazu einen Latte Macchiacto. Perfekt. Ich bin kurz vor der A6 als mich ein Anruf von Elke erreicht. Ihr Motor hat Probleme gemacht und es sieht wohl so aus, als wäre ihr Urlaub zu Ende, bevor er so richtig angefangen hat. Ich schlage ihr zwar vor, doch mit der Bahn zu kommen. Ich würde sie an der Bahnstation einsammeln und könnte sie auch am Montag wieder mit nach Hause nehmen. Es scheint aber keine passende Verbindung zu geben und so erreicht mich abends noch eine SMS, das sie den Kurzurlaub sausen lässt und Zuhause bleibt.

Auch Jürgen meldet sich. Er steht mit Sabine und den beiden Mädels schon vor den Bungalows. Fein, können sich alle schon einrichten. Platz haben wir ja mehr als genug. Um 19 Uhr bin ich da und fahre rückwärts bis zum Bungalow. Muss ich meine Klamotten und die Vorräte nicht soweit schleppen ;).

Schnell ist alles ausgeladen. In Ermangelung eines kalten Bieres (das mitgebrachte ist ja lauwarm :( öffne ich schon den Rotwein im 3l Tetrapack. Ohne Kochwein, also einen Wein für den Koch, geht hier gar nix. Mit dem Glas in der Hand fange ich an zu kochen. Es gibt Spaghetti Bolognese. Geht ja recht fix. Bald schon schmurgelt die Pastasoße im Topf und das Spaghettiwasser kocht. Der Vorspeisensalat ist auch schnell angerichtet. Alle finden das fertige, frische Dressing, das ich bei Kaisers gekauft habe, sehr lecker. Fein! Und auch die Spaghetti Bolognese schmeckt allen. Auch ohne Parmesan (den ich mal wieder vergessen habe).

Nach dem Essen steht die lästige Pflicht des Spülens an. Doch vorher serviere ich noch den Obstsalat, der aber nicht wirklich Abnehmer findet. So werden wir ihn in den nächsten 2 Tagen immer wieder anbieten und dann schlussendlich doch wegschmeißen müssen.
Wie immer am Anreisetag rast die Zeit nur so. Bevor wir alle ins Bett gehen einigen wir uns noch auf die altbekannte 8-9-10-Regelung. 8 Uhr aufstehen, 9 Uhr frühstücken, 10 Uhr segeln gehen *freu*. Ich bin so müde das ich mich nicht mehr aufraffen kann zu duschen, sondern direkt in mein Bett krabbel. Dusche ich halt morgen früh. Schnell bin ich im Land der Träume.

Samstag, 28.06.2014 Koudum - Gaastmeer - Koudum
W-NW3, 21°, teilweise sonnig, 21° 23,9km / 3:09h

Die Matratzen in den Bungalows sind etwas zu weich. Trotzdem habe ich gut geschlafen. Als erstes schütte ich einen Kaffee auf, dann gehts in die Dusche. Sabine ist auch schon auf und auch Jürgen kommt aus seinem Zimmer. Auf meinem Handy finde ich eine Nachricht von Elke. Sie sagt ihre Teilnahme entgültig ab. Für 2 Tage ist es ihr zu streßig. So bereiten wir das Frühstück vor und warten auf die beiden Mädels, die (fast) pünktlich um 9 Uhr rüber kommen. Wir verzichten darauf, die teuren Brötchen vom parkeigenen Supermarkt zu kaufen, sondern essen erst einmal das von mir mitgebrachte Brot. Es gibt natürlich auch Rührei mit Bacon. So ist der Tisch reich gedeckt und wir schwelgen ein wenig.

Es ist zwar trocken, aber sehr bewölkt. Das ändert sich gottseidank. Als wir gegen 11 Uhr Richtung Verleiher laufen, sind die dunklen Regenwolken verschwunden. Also doch eine kurze Hose. Die Formalitäten beim Verleiher nehmen wieder einiges an Zeit weg und so ist es schon nach 12 Uhr bis wir endlich ablegen.

Zu mir an Bord kommen Gabi & Susanne, bei Jürgen fährt nur noch Sabine mit. Meine Valk ist als erste klar und so lege ich schon einmal ab. Da nicht besonders viel Wind ist, geht das ganz easy. Dieses Mal habe ich auch an den Benzinhahn gedacht und so geht der kleine Außenborder auch nicht aus. Wir tuckern bis zum Übungssteg und dort lege ich mich in Lee, nur mit der Vorleine an. Jetzt können wir in Ruhe den AB hoch klappen und die Segel setzen. Nachdem alles wieder aufgeräumt ist, schmeißen wir die Vorleine los und nehmen Kurs auf die Ausfahrt. Wir müssen nicht kreuzen und so sind wir recht schnell und nach nur 2 Halsen aus dem Hafen und im Johann-Friso-Kanal. Dieser erweitert sich ja nach ein paar Meter zu einem kleinen See. Wir kreuzen mit 1/2-Wind hin und her und warten auf Jürgen und Sabine. Wir wollen gerade wieder Kurs auf den Hafen nehmen, da es doch verdächtig lange dauert, da kommt Jürgen um die Ecke getuckert. Warum er die Segel nicht schon im Hafen gesetzt hat, erschließt sich mir nicht. Später erfahre ich aber, warum es so lange gedauert hat. Sein AB war kaputt und musste getauscht werden.

Das 1. Segelsetzen dauert immer lange und so brauchen die beiden eine Weile bis die Segel stehen. Wir segeln einfach auf und ab und als Jürgen klar ist, lasse ich mich auf Rufweite heran bringen und gebe als Tagesziel Gaastmeer bekannt.

Bei einem schönen 3er aus NW können wir mit fast 1/2-Wind durch den kleinen Kanal segeln und sind im Nu auf dem See Fuessen. Jetzt geht es etwas höher an den Wind und wir lassen die nächsten beiden kleinen Inseln, auf denen es Anlegeplätze der Marrekrite gibt, an steuerbord liegen. Das Engagement der Marrekrite finde ich einfach klasse. So bekommt man die Möglichkeit, mitten in der Natur, an wirklich schönen Plätzen zu liegen. Und das 3 Tage kostenlos. Wer dieses Angebot nutzt, sollte den Verein mit dem Kauf eines Wimpels unterstützen. Das ist nur fair.

Es geht zügig voran und Jürgen folgt in unserem Kielwasser. Bald schon stehen wir vor der Einfahrt nach Gaastmeer. Wir können fast bis an den Liegeplatz segeln. Erst unmittelbar vor der Einfahrt berge ich unsere Segel und die letzten 100m legen wir mit Hilfe des kleinen ABs zurück. Susanne bringt uns längsseits einer Valk. Ich sehe erst später, das es noch einen freien Platz am Kai gibt. Doch erst einmal sprinte ich los Richtung Cafe. Mich treibt ein dringendes Bedürfnis zur Eile.

Auf dem Rückweg sehe ich den freien Platz. So beschließe ich, die Valk noch zu verlegen, bevor Jürgen mit Sabine als 4. Boot ins Päckchen kommt. Schnell sind die Leinen gelöst und wir tuckern die 20m nach vorne. Dann ist auch Jürgen da und macht neben uns fest. Noch die Valk ein wenig aufgeklaren und dann gehen wir ins Cafe. Ein sonniger Platz auf der Terrasse ist noch frei. Ich gönne mir ein Radler und einen super leckeren Matjes mit Zwiebel, Schwarzbrot und Ei. Seeehhhr lecker! Wir genießen das schöne Wetter. In Gaastmeer ist ein altertümlicher Markt aufgebaut und so kommen wir auch noch in den Genuß einer Folkloregruppe, die neben dem Cafe auftritt.

Während die beiden Mädels noch durch das Dorf laufen und die fehlenden Zutaten für den Kartoffel- und Nudelsalat besorgen, gehen Jürgen, Sabine und ich zurück zu den Booten. Da der Liegeplatz für eine altertümliche Milchschute reserviert ist (wie uns ein junger Bursche in traditionellen Holzschuhen erklärt) verholen wir die beiden Valken auf einen freien Anlegeplatz. Dabei müssen wir sie um eine schöne BM herum bugsieren. Ein freundlicher Holländer hilft uns und ein paar Minuten später liegen wir wieder fest.

Jürgen und Sabine warten noch, bis meine Mädels zurück kommen. Dann legen sie ab und tuckern Richtung Ausfahrt. Da die Valk fast im Wind liegt, beschließe ich, vor dem Ablegen die Segel zu setzen. Das klappt auch super gut. Viel Wind ist auch nicht. So halte ich die Fock kurz back und schon sind wir unterwegs. Durch die Abdeckung der Bäume und Häuser geht es nur langsam vorwärts, aber das ist egal. Sobald wir die Abdeckung verlassen haben, ist wieder der schöne 4er Wind zu spüren und die Valk zischt los.

Schnell haben wir Jürgen und Sabine überholt, die noch mit Segelsetzen beschäftigt sind. Ich segle rechts an den beiden Inseln vorbei. So schaffen wir es ohne kreuzen bis zum Kanal. Und selbst durch diesen können wir hoch am Wind segeln bewältigen. Der Wind dreht ein wenig und so können wir bis zum Beginn des Johann-Friso-Kanals noch segeln. Dann müssen wir doch einmal kreuzen. Und da der Wind immer aus der Hafeneinfahrt raus weht, segle ich ein Stückchen weiter und kann hoch am Wind Kurs auf die Hafeneinfahrt nehmen.

Wir kreuzen bis kurz vor dem Steg, fahren einen (fast) perfekten Aufschießer und machen uns in Lee an einem Dalben fest. Jetzt können wir die Segel in Ruhe bergen, den Motor klar machen und das Boot schon aufklaren. Die letzten Meter tuckern wir bis zu einer freien Box. Wir räumen daa Boot auf, die Mädels laufen noch zum Supermarkt und ich warte auf Jürgen und Sabine.

Recht schnell sehe ich auch eine Valk in den Hafen segeln. An Bord ist auch jemand mit einer orangen Rettungsweste. Ich winke wie blöd und wunder mich, warum Jürgen nicht Kurs auf mich nimmt. Dann entdecke ich eine 3. Person an Bord. Das kann Jürgen nicht sein. Er würde keinen Anhalter mitnehmen ;). Auch die nächsten beiden Valken sind es nicht. So laufe ich schnell zum Bungalow und hole 2 Bier und 1 Radler. Als Begrüßung für Jürgen & Sabine.

Es dauert auch noch einige Zeit, doch dann kommen die beiden angetuckert. Jürgen hat die Segel noch vor dem Kanal geborgen, da er die Inseln links passiert hat und die letzte Seemeile hätte kreuzen müssen. Prompt ist ihm auch noch der Motor wegen Spritmangel ausgegangen und er müsste auf dem Wasser nachtanken. Mir ist das auch einmal passiert. Seitdem prüfe ich immer bevor ich los segle, ob der Tank bis zum Rand voll ist. Denn viel Sprit passt da nicht rein.

Ich helfe den beiden beim Aufklaren des Bootes und gemeinsam bringen wir die Valk in die freie Box neben uns. Schnell die Valk vertäuen, das Vorsegel ordentlich zusammen legen und schon können die beiden ihr Bier genießen. Dann geht es zurück zum Bungalow.

Schnell bereiten wir alles vor, ich schmeiße schnell den Grill an und schon können wir uns über die türkischen Schweinereien her machen. Wir haben ordentlich Hunger und so dezimieren wir unsere Vorräte doch deutlich. Bald ist auch der Grill heiß und die ersten Würstchen und Steaks brutzeln. Allerdings haben wir vergessen, das Hähnchen aus dem Froster zu nehmen. Gibt es das halt morgen.

Der Grill ist ein wenig zu heiß. Da muss man aufpassen, das die Würstchen nicht verbrennen. Bei dem einen oder anderen gelingt es mir nicht. So werden die ersten Würstchen schon sehr dunkel. Aber man kann den Rand ja auch wegschneiden. Es schmeckt allen sehr gut. Vor allem der Nudel- und Kartoffelsalat findet reißenden Absatz. Schnell sind alle mehr oder weniger satt. Mit der letzten Glut schaffe ich es noch, die letzten Grillwünsche zu befriedigen.

Wir räumen schnell auf und die beiden Mädels melden sich freiwillig zum Spüldienst. Eine 1/4 Std. später ist alles fertig und wir können uns noch gemütlich zusammen setzen. Doch wir sind recht müde. So ein Tag an der frischen Luft macht wohl müde. So gehen wir heute früh ins Bett. So geht ein wunderschöner Segeltag zu Ende.

Sonntag, 29.06.2014 Koudum - Heeg - Koudum
NW-W3, Regen, später sonnig, 20° 27,7km / 4.07h

Heute weckt mich kein Sonnenstrahl. Schon in der Nacht hat es immer mal geregnet und beim Blick aus dem Fenster sehen wir nur dunkle Wolken. Es ziehen ein paar heftige Böen durch und es fängt kräftig an zu regnen. Um 9 Uhr kommen die zwei Mädels rüber geflitzt und wir frühstücken erst einmal in Ruhe. Es hat sich auch ordentlich abgekühlt. So verschiebe ich den Start erst einmal auf 11 Uhr. Wir räumen noch den Bungalow auf und schon ist es 11 Uhr. Der Regen hat so gut wie aufgehört, aber kalt ist es immer noch. Auch die Sonne lässt sich nicht blicken. So beschließen die beiden, mit dem Wagen einen Ausflug zu machen. Harlingen wird als Ziel ausgesucht. Sabine, Jürgen und ich wollen auf besseres Wetter warten und dann einmal schauen, ob es sich nicht doch lohnt, noch segeln zu gehen.

Kaum sind die beiden los gefahren, hört es schon auf zu regnen und die ersten blauen Stellen zeigen sich. So machen wir uns klar und eine 1/2 Std. später sind wir auch schon am Boot. Die Segel setze ich wie gewohnt am Übungssteg. Das ist so entspannt. Ich lasse von Anfang an Sabine an die Pinne und erkläre, so gut ich kann, wie das mit dem Segeln funktioniert. Sabine ist wissbegierig und saugt alles auf. Wir nehmen Kurs auf Heeg. Der Himmel reißt immer mehr auf und bald schon sehen wir mehr blauen Himmel mit weißen Wolken als dunkle Regenwolken. Nur in Richtung Stavoren zieht es sich zu und dort regnet es auch kräfigt. Doch wir segeln diesen Regenwolken davon und sind recht schnell in Heeg. Hier berge ich die Segel und wir tuckern bis zu meinem Liegeplatz vor dem Lokal. Diesesmal lege ich ein wenig früher an. So müssen wir noch ein wenig durch den Ort laufen. Ist aber auch nicht schlimm.

Wie immer gibt es Kaffee und leckere Pannekoeken. Diesmal entscheide ich mich für herzhaft. Die Pannekoeken sind zwar nicht so gut wie in Thorn, aber schmecken gut.

Sonntag, 29.06.2014 Koudum - Fuessen - Koudum - Viersen
NW-W3, Regen, später sonnig, 20° 17,6km / 2.03h

Auch heute halten wir die 8-9-10 Regel ein. Die beiden Mädels kommen pünktlich um 9 Uhr zum Frühstück rüber. Nach dem Frühstück packen wir schon alles in die Wagen und geben die Schlüssel schon an der Rezeption ab. Dann machen wir eine Valk segelfertig und nach ein paar Minuten geht es auch schon los. An der Plattform legen wir wieder an und setzen Segel. Ist ja sehr entspannt. Dann sind wir auch schon wieder unterwegs. Mit einem frischen Wind segeln wir auf den See Fuessen hinaus. Bis fast nach Gaastmeer kommen wir, bevor ich das Kommando zur Wende gebe. Dann geht es zurück in den Hafen. Um 1/2 2 sind wir fest und können die Valk zurück geben. Jetzt heißt es Abschied nehmen und nach ein paar Minuten sind wir unterwegs Richtung Heimat. Die Rückreise ist so ereignislos wie die Hinfahrt und nach 2 1/2 Stunden bin ich wieder Daheim.

Resümee

Es war ein schönes Wochenende. Wind satt und trocken war es auch noch. Was will ein Segler mehr. Genau! Den Wind von der richtigen Seite. Das hatten wir auch. Perfekt! Die beiden Mädels, die zum 1. Mal segeln waren, sind begeistert und möchten gerne nächstes Jahr den Binnenschein machen. Mal schauen, ob ich eine Praxis hier in

69,2km