Seit Mitte 2006 steht er mehr oder weniger schon wieder fest, unser Winterurlaub in Filzmoos. Wir kommen diesmal im Alpina Aparthotel unter. Eine 4 Sterne Luxus Unterkunft direkt an der Papageno-Bahn. Und Friedhelm ist dieses Jahr zum 1. Mal dabei. Und jetzt kann ich es ja schreiben: Als Geburtstagsüberraschung für Kerstin kommen Laura und Christian mit dem Zug nach.

Hier die Urlaubsdaten:

Hier mein Web-Fotoalbum mit schönen Bildern vom Winterurlaub

Hier nun der Urlaubsbericht:

Samstag, 29.12.2007
Viersen - Filzmoos, sonnig, 3°, 870 km/11:00h

Wir haben gestern Abend schon die Wagen gepackt und es geht wieder morgens um 3 Uhr los Richtung Filzmoos. Schon um 1/2 2 klingelt der Wecker von Mona. Ich drehe mich noch einmal um und auch Pupps legt sich neben mich. Um 2 Uhr piepst auch mein Wecker und ich schwinge mich aus dem Bett. Die Packliste ist schon abgehakt. Ich suche noch mein kleines Stativ. Finde es tatsächlich noch und packe es in meinen Rucksack. Schnell ein wenig frisch gemacht und dann heißt es warten auf den Rest unserer Truppe. Dieses Jahr ist zum 1. Mal Friedhelm dabei.

Nach 9 1/2 Stunden Fahrt erreichen wir Filzmoos. Unser Apartment im Alpina Apart-Hotel ist schon fertig. Wir bekommen jeder eine Karte als Schlüssel, räumen unsere Klamotten in die Zimmer und dann verschwindet Max auch schon Richtung Papageno. Wir trinken noch einen Reserva auf den Geburtstag von Friedhelm. Lustig gehen wir Richtung Olympia. Ich verfehle es knapp und so landen wir im Happy Filzmoos. Hier ist richtig Aprè-Ski. Leider ist es den anderen zuviel Remi- Demi und so gehen wir nach einem Germknödel und einer Knoblauchsuppe sowie dem obligatorischem Kaiserschmarrn wieder. Kerstin und Friedhelm haben Unruhe und schauen nach Max. Der sitzt schon Zuhause. Jutta und Horst bleiben auch im Apartment und der Rest geht noch ins Kenn i di auf einen Absacker. Die Kneipe ist viel größer als 2005, aber genauso nett. Wir stapfen durch den gefrorenen Schnee Richtung Apartment. Im Dunkeln sieht Filzmoos immer sehr romantisch aus. Zuhause erwartet uns schon Nudeln mit Bolognese. Danach schnell gespült und alle kippen der Reihe nach um. Wir sind ja schon seit 2 Uhr in der Nacht auf den Beinen. So wird es schnell ruhig bei uns.

Sonntag, 30.12.2007
leichter Schneefall

Mona ist schon um 1/2 8 auf. Ich drehe mich noch einmal um. So bekomme ich direkt einen frischen Kaffee als ich endlich aus dem Bett komme. Nach dem Frühstück verschwindet erst Max und dann Friedhelm. Ich schreibe noch meinen Urlaubsbericht und dann mache ich mich auch auf. Bei der Info an der Papageno erwerbe ich einen Skipass für 5 Tage und noch eine 100er Punktekarte. Die kostet 23 Euro, wobei man 50 Punkte weniger bekommt als vor 2 Jahren. Dafür sind aber auch die Lifte günstiger geworden. Der Skipass für 5 Tage kostet inzwischen 159,50. Das Pfand von 3 Euro bekommt man bei Abgabe des Passes wieder zurück.

Wieder zurück schraube ich meine Bindungen an mein Snowboard. Ich ziehe mich um und fahre mit dem Skibus von der Papageno aus zum Rettenegglift. Hier schnalle ich mir das Board unter die Füße und nachdem ich mir einen kleinen Ruck gegeben habe, stelle ich mich am Lift an. Mit leichtem Herzklopfen stelle ich mich in den Lift. Aber alles geht gut und ich falle nicht aus der Bahn. Oben angekommen schnalle ich meinen zweiten Fuß fest und dann geht es vorsichtig abwärts. Hatte ich gar nicht als so anstrengend in Erinnerung. Bald bin ich schon nass geschwitzt und meine Füße tun mir weh.
Allerdings schaffe ich es ohne zu Fallen nach unten. Natürlich nur Frontside. Backside traue ich mich einfach nicht. Aber nach ein paar Fahrten klappt es wieder erstaunlich gut. Leichtsinnig wie ich werde lande ich natürlich auch einmal auf meinem Hintern. Aber ich bin ja gut gepolstert.

Auf einmal kommt Max angerauscht und dann kommen auch Friedhelm und Kerstin nebeneinander den Lift hoch. Es gab noch Ärger mit der Vermieterin, die uns vorschmeißt wir hätten Zigarettenkippen auf den Hof geworfen. So macht sie sich keine zufriedenen Gäste. Ich rutsche weiter langsam den Hang runter während alle um mich herum, selbst die ganz Kleinen, zu Tal schießen. Aber ich habe noch 5 Tage und vielleicht klappt es ja am Ende besser.

Nach der x. Abfahrt bin ich total geschafft und gehe mit Mona, Jutta und Horst ins Schmankerl auf einen Heuschober und ein Knoblauchbrot. Um 1/2 4 mache ich mich noch einmal auf zum Lift. Ab jetzt gilt ja mein Skipass. 2-mal wage ich noch die Abfahrt und während es schon dämmert laufe ich zum Bus und lasse mich zu unserem Apartment schaukeln. Hier genieße ich zuerst eine heiße Dusche. Der Rest unserer Truppe trudelt nach und nach auch ein und ich genieße einen heißen Tee mit Rum.

Während die anderen Canasta spielen lese ich etwas und bringe meinen Urlaubsbericht auf den neuesten Stand.

Wir machen Bratkartoffel mit Kotelett. Echt lecker. Doch gut das Horst und Jutta ihren Tischgrill mitgebracht haben. Schnell ist es 10 Uhr durch und wir Jungs spielen noch eine Runde Canasta während die Mädels Carcassonne spielen. Das 1. Spiel gewinnen Friedhelm und ich, das 2. bleibt unvollendet. So ist es weit nach Mitternacht als wir endlich ins Bett kommen. Mona schläft schon tief und fest und auch ich bin schnell im Land der Träume.

Montag, 31.12.2007
leichter Schneefall

Heute schaffe ich es erst um 1/2 10 aus dem Bett. Bis auf Friedhelm und Max sind alle anderen einkaufen. Ich darf in Ruhe meinen Kaffee trinken und dann gibt es wieder lecker Frühstück.

Wir trödeln ein wenig und so ist es schon 1/2 12 als ich endlich los komme. Es geht wieder zum Rettenegglift. Ich perfektioniere mein Frontside bis ich recht sicher bis ins Tal komme. Mit einer kurzen Unterbrechung für eine Suppe und einen kleinen Braunen verbringe ich den ganzen Nachmittag mit Snowboarden.

Kurz nach 3 kommen Max, Kerstin und Friedhelm. Kurz darauf taucht auch Mona auf und bewundert meinen Fahrstil. Max versucht mir Backside beizubringen aber irgendwie traue ich mich nicht so richtig.

Und schon geht es zum letzten Mal nach oben und kurz darauf sitzen wir wieder im Schmankerl und trinken was. Ich genehmige mir nur einen Tee. Es muss ja nicht immer Alkohol sein, oder?

Zurück in unserem Zuhause für die nächsten 5 Tage quatschen wir noch etwas. Dann ist es schon 18 Uhr und die Skilehrer von Filzmoos zaubern eine 08 auf die Papageno. Wirklich schön.

Ich verabschiede mich Richtung Sauna und die anderen spielen Karten. Der Saunabereich ist sehr schön und groß genug. Sogar einen kleinen Freiluftbereich ist vorhanden. Allerdings fehlt eine Liege auf der man sich ein wenig ausruhen kann.

Zurück im Apartment ziehe ich mich um und Jutta deckt den Tisch sehr feierlich. Immerhin ist heute Silvester. Wir grillen und es gibt lecker Salat dazu. Irgendwann passt wirklich nix mehr rein und wir raffen uns auf und gehen in die Caipi-Bar. Die ist rappelvoll und wir trinken einen und gehen langsam wieder zurück. Pünktlich vor Mitternacht sind wir zurück. Dann geht es doch wieder schnell. Silvester, Küssen, Sekt, Knallen und ruckzuck ist es 1 Uhr. Ich kann den Rest nicht mehr überreden noch mal zur Caipi-Bar zu gehen. So trinken wir noch was und schon ist Silvester erst einmal gelaufen.

Dienstag, 01.01.2008
sonnig, 3°

Heute mache ich Pause und gehe mit Mona ein wenig durch den Ort. Wie immer gibt es ein gutes Frühstück. Schnell ist es nach 12 Uhr und wir stampfen ein wenig durch den Ort. Leider sind alle Geschäfte zu, Ist ja Silvester. Wir genießen die frische Luft Wir gehen noch einen Kaffee trinken und schon ist es 3 Uhr. Wir treffen uns im Apartment und gehen zusammen zum Sessellift auf den Grossberg. Heute ist Jagertee und Schlittenfahren angesagt. Jutta und Horst kommen leider nicht mit. Der Lift macht seine letzte Fahrt schon um 4 Uhr und es ist jetzt 20 vor. Schade. Der Rest von uns nimmt den Lift. Saukalt wird es. Doch dagegen hilft der Jagertee in der Hutten.

Schnell ist es 1/2 5 und es wird dunkel. So zahlen wir und ab geht es die Rodelbahn runter. Hei ins das a Gaudi. Wir fahren verbotener Weise bis ganz unten. Da ist es schon dunkel. Das beleuchtete Filzmoos zu Füßen ist echt traumhaft.

Zurück vom Rodeln essen wir die leckere Bohnensuppe von Jutta. Nach 3 Tellern kann ich nicht mehr. Trotzdem futtere ich noch zum Nachtisch einen 1/2 Speckpfannekuchen.

Denn Rest des Abends verbringen wir damit, einen Sieger im Canasta zu finden. Um 11 Uhr stehen Friedhelm und ich als Sieger im "Best of Five" fest. Und da ich morgen früh raus will, gehe ich auch gleich ins Bett. So ist wieder ein schöner Tag zu Ende.

Mittwoch, 02.01.2008
sonnig, -12°

Um 1/4 nach 8 stehe ich schon auf. Da das Bad besetzt ist, ziehe ich mich so an und laufe schnell zum Adeg Brötchen kaufen. Eigentlich wollte ich um 9 am Lift sein, aber die Überraschung für Kerstin kommt früher und so gönne ich mir ein Frühstück während Max schon Richtung Papageno stiefelt.

Schnell ist es 10 Uhr und Horst macht sich mit mir auf, die Geburtstagsüberraschung für Kerstin abzuholen. Wir fahren nach Altenmarkt im Pongau (Google) und als wir am Treffpunkt stehen erreicht mich ein Anruf von Laura, der Überraschung, dass sie noch in Bischofshofen auf den Bus warten. Da das nur 25 km entfernt sind, fahren wir schnell dorthin. Um 1/2 12 sind wir wieder zurück in Filzmoos und eine total überraschte Kerstin kann ihre Tochter in den Arm schließen.

Nach dem großen Hallo ziehe ich mich um und gehe wieder zu meinem Rettenegglift. Üben, Üben, Üben. Es klappt von Mal zu Mal besser.

Um 3 Uhr mache ich Schluss und erwische noch den Skibus um 9 nach 3. Im Apartment ist nur Mona. Der Rest ist auf die Hütte an der Papageno-Bahn. Ich gehe noch schnell Zigaretten und Kuchen für Mona besorgen und verschwinde dann unter die Dusche. Schon wird es draußen wieder dunkel und ein Teil der Mannschaft trudelt ein.

Heute gibt es Schweinebraten mit Kartoffeln und Salat. Leider keine Erbsen mit Möhrchen. Echt schade. Dabei hatte ich mir die gewünscht und Jutta hatte sie mir versprochen. Naja, satt bin ich trotzdem geworden.

Nach dem Essen ziehen wir uns an und gehen zum Kenn i di. Heute ist Live-Musik. Der Typ mit der Gitarre macht das gar nicht schlecht. Um 12 Uhr singen wir Happy Birthday, den jetzt hat Kerstin Geburtstag. Noch schnell einen Marillenschnaps und schon sitzen wir wieder im Apartment. Hier quatschen wir noch was und dann falle ich komatös ins Bett.

Donnerstag, 03.01.2008
sonnig, -10°

Heute schaffen wir es fast 2 Stunden früher. Schon um 11 Uhr stehen wir am Bus zum Rettenegglift. Heute klappt es wieder super und so sause ich den Berg bestimm 3 Millionen Mal runter. Mona kommt und filmt mich noch ein wenig. Und kaum können wir uns umsehen, sitzen wir auch schon wieder im Schmankerl und trinken Tee. Auch eine Hochzeitssuppe verschwindet in meinem immer hungrigen Magen.

Wir verwerfen die Idee noch auf den Grossberg zum Rodeln zu fahren, denn das wollen wir ja morgen noch machen. So rutsche ich noch ein paar Mal den Hügel runter und dann geht es mit dem 3Uhr-Skibus zurück. Schnell ist es 18 Uhr und wir sitzen in der Kutsche zur Unterbergalm, die komischerweise höher liegt als die Oberbergalm. Die Fahrt ist kalt, aber wir sind dick in Decken eingepackt und können uns mit selbstgebranntem Schnaps vom Kutscher wärmen.

Auf der Alm gibt es lecker Essen. Die Schweinshaxe leider nur auf Vorbestellung. Aber wir ergattern doch noch ein Stück vom Büffet.

Schnell sind die 2 Stunden rum und so geht es wieder talwärts. Unten im Tal empfängt uns ein eisiger Wind. Alle sind froh wieder im Warmen zu sein. Den Abend lassen wir in Ruhe ausklingen.

Freitag, 04.01.2008
sonnig, 10°

Heute ist schon fast der letzte Tag. Also schnell raus und zum Rettenegg. Christian probiert heute auch mal Snowboard. Klappt gut, ist aber wohl sehr anstrengend.

Mir ist es zu warm und so höre ich schon um 1 Uhr auf. Laura bekommt meinen Skipass und kann noch was fahren. Kerstin macht auch Schluss. Sie hat sich gestern 2 Blasen gelaufen.

Schnell unter die heiße Dusche und bei einem leckeren Stück Kuchen schreibe ich meinen Urlaubsbericht.

Wir machen uns auf zum Grossberglift und fahren rauf zur Grossbergalm. Hier gibt es immer einen leckeren Jagertee, der es in sich hat und einem ohne Anlauf aus den Schuhen haut. Dazu ein Kaiserschmarrn oder eine heiße Suppe. Max isst sein Leibgericht: Schnitzel mit Pommes.

Schnell ist es 1/2 5 und es wird dunkel. Zeit zu bezahlen und mit den Schlitten ins Tal zu sausen. Hei, macht das einen Gaudi. Sogar Jutta und Horst sind so mutig und rodeln Richtung Filzmoos.

Wir schaffen es alle bis ins Ziel. Dann geht es durch das nächtliche und sehr romantische Filzmoos zur Caipi-Bar. Die Stimmung ist gut, die Caipis auch und so genießen wir einen wunderschönen Abend.

Samstag, 05.01.2008
Filzmoos - Viersen
bedeckt, später Regen, 10°
870km / 10:00h

Jetzt ist schon wieder der letzte Tag gekommen. Ich kaufe mir noch eine Punktekarte und fahre noch einmal zum Rettenegglift. Dann geht es wieder mit dem Snowboard den Hang runter. Aber ich bin ziemlich geschafft und so mache ich recht früh Schluß. Auch der Rest der Truppe hat keine richtige Lust mehr, sich auf Schier den Hang runter zu schmeißen. So machen wir früh Schluß und beschließen, dafür noch einmal mit den Schlitten von der Grossbergalm Richtung Tal zu sausen. Hatte uns ja doch viel Spass gemacht.

Kurz darauf sitzen wir schon wieder bei Jagertee und Kaiserschmarrn. Diesmal ist es allerdings noch hell als wir uns die Schlitten nehmen und todesmutig Richtung Tal sausen. Horst und Jutta nehmen den Lift. Dann verabschieden wir Christian und Laura. Friedhelm bringt die beiden zum Bus nach Altenmark. Da wird er gut eine Stunde weg sein. Max und ich schauen uns an: Da könnten wir doch noch einmal den Grossberg mit dem Schlitten runter? Gesagt getan. Wir holen uns die Schlitten wieder (Gottseidank stehen die ja unten im Dorf) und schon sitzen wir wieder im Lift nach oben.

Und ab geht die Lutzie. Zweimal hebe ich ab und als Max nach einem Kreisel mitten auf der Rodelbahn stehen bleibt, kann ich nicht mehr bremsen und erwische ihn ziemlich heftig am Arm. Gottseidank wird der Arm nicht eingeklemmt und so ist bis auf sicherlich einen blauen Fleck nichts passiert. Das hätte auch daneben gehen können.

Fertig, aber glücklich stellen wir die Schlitten ab und trotten zu unserer Pension. Der Rest unserer Truppe sitzt inzwischen bei Kaffee und Kuchen im Cafe. Bald darauf kommt auch Kerstin um die Ecke gefahren und so sagen wir wieder einmal: "Lebwohl Filzmoos, ob wir noch mal wiederkommen?"

Nun beginnt der öde Teil unseres Urlaubs. Fast 10 Stunden brauchen wir bis nach Viersen. Das ist wirklich eine Totur. Zwischendurch machen wir nur einen kurzen Stopp bei Mac Donalds. Mir schmeckt der Big Mac diesmal nicht besonders. Gegen 23 Uhr sind wir endlich wieder Daheim.

Resümee

Es war wieder mal ein schöner Urlaub. Die Unterkunft war in Ordnung, aber wir werden sie nicht noch einmal buchen. Dazu war die Küche zu klein und die Vermieterin zu unfreundlich. Überhaupt ist die Frage, ob wir nochmal nach Filzmoos fahren oder uns für 2008/2009 ein neues Ziel einfallen lassen. Vor allem an der langen Hin- und Rückreise müssen wir etwas ändern. Fast 10 Stunden im Auto ist eine wahre Tortur. Und vieleicht probiere ich nächstes Mal doch einmal Schier aus. Es soll ja einfacher als Snowboard sein. Und ich schaffe es aufgrund meiner Behinderung einfach nicht, Backside zu fahren.

Der Urlaub aus kulinarischer Sicht:

Sa. 29.12.
Sphagetti Bolognase
Wie 2005 macht Kerstin Bolognase und friert sie ein. Nach der langen Anfahrt ist diese schon fast aufgetaut und braucht Abends nur noch heiß gemacht zu werden. Immer wieder saulecker.

So. 30.12.
Kottelet mit Bratkartoffel und Erbsen und Möhrchen
Da wir den Tischgrill von Horst und Jutta dabei haben, können wir heute Kottelets mit Bratkartoffel und Salat machen. Auch lecker.

Mo. 31.12.
gegrilltes Fleisch mit Salat und frischem Baguette
Es gibt gegrilltes Fleisch vom Hähnchen, Rind und Schwein. Dazu leckere Kräuterbutter mit frischem Baguette. Noch einen Salat dazu. Reicht vollkommen.

Di. 01.01.
Bohnensuppe mit Mettwürstchen
Jutta macht eine leckere Bohnensuppe mit Mettwürstchen. Echt lecker. Danach gibt es noch einen halben Speckpfannekuchen.

Mi. 02.01.
Frittatensuppe und Leckeres vom Büfett
Heute wird nicht gekocht. Wir lassen uns von der Wirtin der Unterbergalm verwöhnen. Ich nehme eine Frittatensuppe und anschließend einen leckeren Fleischteller vom Büfett mit allerlei leckerem drauf.

Do. 03.01.
Fritattensuppe und Cordon Bleu mit Pommes
Beim Fiakerwirt in Alt-Filzmoos entscheide ich mich erneut für eine Frittaensuppe. Als Hauptgericht nehme ich ein Cordon Bleu mit Pommes.

Fr. 04.01.
Big Mac mit Pommes
Diesmal halten wir auf der Rückfahrt bei Macces. So gibt es einen Big Mac mit Pommes.