Balearen 2018

Segeln mit der Arehucas


Kathedrale von Palma

Die Arehucas, eine Bavaria 49 aus 2003 wartet auf mich.

 

Hier die Törndaten:

Skipper: Charly
Crew: Arnolda, Birgit, Günter, Manuel, Siegfried
Schiffsname: Arehucas
Schiffstyp: Bavaria 49
Zeitraum: 7 Tage Tage
Zeitpunkt: 09.06. - 30.06.2018

 

Der Törnverlauf

Mittwoch, 23.05.2018
Viersen
W2, bewölkt mit Aufheiterungen, 21°

Ich ziehe mir die Belegungsliste von der Windbeutel-Teamer-Seite, gründe eine whatsapp-Gruppe und schicke meine Törninformation per E-Mail. Birgit meldet sich als erste. Doch es bleibt noch ruhig in der Gruppe.

Samstag, 09.06.2018
Viersen - Palma de Mallorca
W2, bewölkt, 25°

Um 1/2 6 rappelt der Wecker. Kaffee aufschütten, Mona wecken. Ruckzuck ist es 1/4 vor 7 und wir müssen los. Die Autobahn ist leer und so sind wir nach gut 20 Min. am Flughafen. Mona wartet noch bis ich meinen Flug auf der Anzeigetafel entdeckt habe. Ich gehe direkt zum Schalter, muss meine Tasche zum Sperrgepäck-Schalter bringen - zu groß. 15 Min. später bin ich durch die Sicherheitskontrolle, kaufe noch meine Flasche Bacardi und gönne mir bei Starbucks einen Latte Macchiato. Dann geht es auch schon zum Gate und eine 1/2 Std. später startet mein Flieger mit nur 5 Min. Verspätung. Aufgrund von Rückenwind landen wir früher als geplant in Palma. Auch das Gepäck kommt zügig. Ich frage Fernando, den Base Manager von Alboran, wo die Arehucas liegt. So kann ich direkt zur La Lonja Marina fahren. Ich poste das noch in unserer whatsapp-Gruppe. Dann stehe ich schon vor meinem Zuhause für die nächsten 3 Wochen. Die besten Tage hat die Arehucas schon hinter sich. Ich sehe viele getapte Fenster. Naja, sie ist von 2003. Schon eine recht alte Lady. Aber wenn die Technik funktioniert ist das alles nicht so schlimm. Bei mir braucht das Holz nicht wie gerade aus der Schreinerei zu wirken. Hauptsache alles funktioniert.

Ich erledige direkt die Formalitäten im Office. Natürlich ist das Schiff noch nicht fertig. So kann ich ins Pesquero laufen und mir ein paar Tapas gönnen. Doch zuerst gibt es ein Shanty. Aber nur ein kleines. Um 3 Uhr kann ich an Bord und richte mich häuslich ein. Eine Stunde später steht Sigi vor dem Schiff. Ich erfahre erst jetzt, das er schon eine Woche mit der Arehucas unterwegs war.

Wir gönnen uns ein kaltes San Miguel aus dem Automaten (für 1 Euro) und warten auf den Rest der Crew. Diese kommt zum Teil mit großer Verspätung. Zuerst trifft Arni ein. Kurz darauf Birgit und Günne. Jetzt fehlt nur noch Manu. Doch der steht noch mit dem Flugzeug am Abflughafen. Wir warten auf den Einkauf, der erst kurz vor 8 geliefert wird und gehen dann essen. Wir finden das Cafe Patat. Die Salate sind lecker, die Paella auch und auch die Tapas sind gut.

Auch Manu kommt noch dazu. Jetzt sind wir komplett. Wie immer sind alle nach dem langen Tag und der Anreise platt. Also nur noch zurück zum Schiff, einen kleinen Absacker und schon wird es ruhig auf dem Schiff.

Ich mache mir mein Bett draußen, aber die nächste Regenschauer jagt mich nach unten. Es dauert auch nicht lange und ich bin im Land der Träume.

Sonntag, 10.06.2018
Palma - Cala Portals
SE3-4, bewölkt, ab und zu Schauer, später S2-3, 25°
14,2 sm / 3:11h


10.06. Palma - Cala Portals 14,2 sm / 3:11h
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Um 1/2 8 ist es noch ruhig auf der Arehucas. Ich stehe so leise wie möglich auf und koche den 1. Kaffee. So wie immer. Recht schnell klappern die ersten Türen und eine gut gelaunte Crew kommt aus ihren Kabinen. Die Sonne versteckt sich leider hinter ein paar Wolken, aber wir haben Urlaub und heute Nachmittag soll sie wieder scheinen.

Jetzt gibt es erst einmal Frühstück. Dann folgt die Sicherheitseinweisung und schon sind wir klar zum Ablegen. Wenn nicht das Getriebe so komisch klackern würde. Das soll sich noch der Mechanikus anschauen. Er fummelt etwas rum, füllt wohl den inneren Kühlkreislauf auf und verschwindet mit den Worten: Alles gut, nix kaputt, ihr könnt los. Hoffen wir, dass es stimmt.

Schnell ist das Ablegemanöver besprochen und ein Mitarbeiter von Alboran schubst unser Schiff mit seinem Schlauchboot in die richtige Richtung. So brauche ich nicht zu rangieren, sondern komme ganz entspannt aus der doch recht schmalen Lücke.

Fender und Leinen versorgen. Dann sind wir auch schon aus dem riesigen Hafen raus und können bei einem guten 3er Wind die Segel setzen. Mit gut 3.5kn läuft die Arehucas gar nicht so schlecht. Und Birgit, obwohl das 1. Mal am Rad, macht ihre Sache sehr gut. So kreuzen wir durch die Bucht von Palma. Noch ohne ein genaues Ziel. Dann lässt der Wind nach und nach einer 1/4 Std. (die sollte man immer warten) packen wir das Vorsegel ein, starten die Maschine und nehmen Kurs auf die Cala Portals. Gut 1 1/2 Stunden später stehen wir vor der Einfahrt. Wir bergen noch das Groß und ich tuckere in die Bucht, finde einen schönen Ankerplatz. Bevor der Anker ins Wasser versenkt wird, frage ich noch einen Ankerlieger, wo genau er seinen Anker hingelegt hat. Leider funktioniert der Freilauf nicht. So müssen wir den Anker mit der elektrischen Ankerwinsch fallen lassen. Mache ich ja nicht so gerne, kostet es viel Strom und ist auch nicht optimal. An den Freilauf muss man mal mit WD40 ran.

Pünktlich um 5 nach 4 sind wir mit dem Ankermanöver fertig und können uns dem Ankerbier widmen. Ich nehme nur eins. Kann ja sein, das es doch zu schwellig wird und wir uns aus der Bucht verziehen müssen. Aber der Wind kommt nicht wieder. Dafür kommt ein Gewitter! Der Regen kommt aber erst, als wir mit Essen fertig sind. Und schön. Heute habe ich wirklich nach dem Ankern Feierabend. Birgit übernimmt das Kochen und die Jungs spülen. Klasse, so kann ich den ersten Abend in einer Bucht richtig genießen.

Ich genehmige mir einen Absacker. Der Regen hat aufgehört und so lege ich die Polster raus und schlafe draußen. Das ist immer wieder schön.

Obwohl nicht wirklich notwendig schalte ich meine Ankerwache-App ein. Ein wenig Feinjustage und sie warnt mich zuverlässig, wenn wir unseren Schwojkreis verlassen. So kann der Skipper beruhigt schlafen.

Unser Ankerplatz für die Nacht:

Montag, 11.06.2018
Cala Portals - Andratx
SE3-4, sonnig mit ein paar Quellwolken, 25°
23,0 sm / 4:44h


11.06. Cala Portals - Andratx 23,0 sm / 4:44h
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Heute weckt mich die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Nur über Land hat es ein paar Haufenwolken. Gestern habe ich für Dienstag eine Boje auf Cabrera reserviert. So entscheiden wir uns heute für Port Andratx. Segeln also nicht nach Porto Pedro. Von dort müssten wir morgen gegen den Wind nach Cabrera segeln. Und in Andratx gibt es einen gut sortierten Supermarkt. Wir müssen doch das eine oder andere noch einkaufen.

So kreuzen wir Richtung Andratx. Kreuzen heißt doppelter oder sogar dreifacher Weg. So stehen am Ende des Segeltages mehr als doppelt so viele Seemeilen auf dem GPS. Ich funke den Ports IB an. Doch es meldet sich der Club de Vela. Ups, falscher Kanal (Ports IB VHF 8, Club de Vela VHF 9) Nachdem ich meinen Irrtum bemerkt habe, entschuldige ich mich, wechsle auf den Kanal vom Port. Nach einer kurzen Bedenkheit teilt man mir aber mit... no berth for the night.... Also doch zum Club. Dort lässt man mich etwas warten, doch dan kümmert sich der Marinero um mich. Ein paar Minuten später sind wir fest und genießen den obligatorischen Anleger. Für 139 Euro dürfen wir eine Nacht bleiben (15m). Stolzer Preis. Heute nutzen wir die Gelegenheit des Hafens und gehen essen. Doch zuerst genießen wir einen Aporol Spritz mit Käse und Oliven im Central, DEM Cafe/Restaurant direkt am Hafen.

Wir finden in der zweiten Reihe das Ciao Bello, werden sehr freundlich empfangen und bekommen zu einem vernünftigen Preis riesige, leckere Pizzen. Auch der Salat mit Fenchel und Orange und mein Vitello Tonnato sind zu empfehlen. Insgesamt bezahlen wir für 6 Leute inkl. einer guten Flasche Rotwein 150 Euro. Das ist für Andratx ein guter Kurs.

Auf dem Rückweg verfehle ich die Eisdiele (wo war sie nochmal?) und so gibt es zum Abschluß kein Eis. Aber einen leckeren Absacker. Dann neigt sich auch dieser Tag dem Ende entgegen.

Dienstag, 12.06.2018
Andratx - Cabrera
SW4, später S5, erst wolkig, dann sonnig, 30°
40,9 sm / 7:03h


12.06. Andratx - Cabrera 40,9 sm / 7:03h
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Heute geht es nach Cabrera. Für die kommende Nacht haben wür über das Internet für 28,95 Euro eine Boje reserviert. Eingekauft haben wir schon gestern. Also gibt es ein gutes Frühstück (ab heute mit O-Saft) und einem gekochten Ei. Perfekt. Um 10 Uhr sind wir klar zum Auslaufen und setzen noch im Hafen das Groß. Wir motoren bis zum Cap. Dort setzen wir das Vorsegel und können den Kurs nach Cabrera gut anlegen. 6 Std. später dreht der Wind ein wenig und wir müssen vor dem Wind laufen. Wir shiften das Groß ungewollt (nennt man auch Patenthalse, geht aber nix kaputt). Beim 2. Mal fahren wir eine vorschriftsmäßige Halse und können Kurs auf die Einfahrt nehmen. So geht ein schöner Segeltag zu Ende. Und nur Arni hatte einen leichten Anfall von Seekrankheit. Allen anderen ging und geht es gut. Nach dem Cap von Cabrera erwischen wir doch noch einen sehr starken Winddreher und bevor ich Achtung schreien kann ist der Baum schon auf der anderen Seite. Wir bergen die Segel und motoren Richtung gelber Boje. Wie immer fahre ich sie rückwärts an, Seil durch die Schlaufe, rückwärts an der Boje vorbei und schon liegen wir fest und sicher.

Nach dem Anleger, dieses Mal mit Käse (leider ohne Oliven) fange ich an zu kochen. Es gibt Curry-Hähnchen mit Kartoffelspalten aus dem Ofen. Es schmeckt allen. Sieht man vor allem daran, das 2 große Wok-Pfannen verputzt werden. Und (fast) ein 3-Kilo-Sack Kartoffeln. Nach dem Aufklaren der Pantry und einem kleinen Absacker gehen Birgit und ich noch eine Runde schwimmen. Danach dusche ich und schlüpfe sauber in meinen Schlafanzug. Wir sitzen noch ein paar Minuten im Cockpit. Dann wird es ruhig auf dem Schiff. Nur noch leises Schnarchen aus den Kabinen und dem Cockpit erfüllt die Luft.

Mittwoch, 13.06.2018
Cabrera - Portopedro
,sonnig, >30°
22,4 sm / 4:57h


13.06. Cabrera - Portopedro 22,4 sm / 4:57h
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Als ich meine Augen öffne, ist die Sonne schon aufgegangen, aber noch hinter dem Hügel von Cabrera. Sigi ist schon wach. Ich tappere nach unten zum.... na was wohl..... yes....Kaffee kochen. In der Nacht sind ein paar recht heftige Böen durch die Bucht gefegt. So habe ich an der Boje eine zusätzliche Leine angebracht. Dabei habe ich bemerkt, das sich unsere weiße Leine vertörnt hat. Frei bekomme ich sie in der Nacht nicht. Muss ich am Morgen beim 1. Bad erledigen. Doch zuerst gibt es einen Kaffee. Die Crew springt schon ins Wasser. Ich warte noch etwas. Doch nicht lange. Badehose an und ab ins kühle Naß. Es muss in der Nacht jemand Eiswürfel ins Wasser gekippt haben. Heute erscheint das Wasser viel kälter. Ich schwimme zum Bug und klariere die Leine. Zurück auf dem Schiff sind schon alle am Frühstücken. Also schnell abgetrocknet und schon genieße ich es auch.

Nach dem Aufklaren tanken wir den AB auf und der Erkundungstrupp fährt los. Ich bleibe an Bord, hole das Wasser aus der Bilge und lade meine Batterien mit der Maschine. Beim Starten klackt das Getriebe wieder verdächtig. Doch einmal ein- und auskuppeln und das Problem ist mal wieder behoben.

Die Crew kommt zurück und wir machen uns startklar. Um 12 Uhr legen wir ab und setzen noch in der Bucht das Groß. Wir müssen allerdings die nächsten 2 Stunden motoren. Die nächsten 1 1/2 Stunden segeln wir mit einem schönen SW4 Richtung Portopedro. Wir legen noch einen Badestop in der Cala Mondragó ein.

Da ich in Portopetro eine Boje für uns reserviert habe, können wir bis 18 Uhr in der Cala bleiben. Dann segeln wir die 1/2 Stunde bis zum Bojenfeld in Portopedro. Beim Bergen des Vorsegels bekommen wir ein Problem. Ein Überläufer auf der Furlex. Ich bekomme ihn nicht klariert. Also bergen wir das Segel konventionell. Ich kümmere mich später am Liegeplatz darum.

Das Anlegen an der Boje ist mit der Hilfe des Marineros sehr einfach. Einfach bis zur Boje fahren, Leine dem Marinero geben und fertig.

Donnerstag, 14.06.2018
Portopedro - Playa De Sa Roquetas
S5, später S1-2,sonnig, >30°
12,1 sm / 2:37h


14.06. Portopedro - Playa De Sa Roquetas 12,1 sm / 2:37h
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Heute schlafe ich mal etwas länger. So ist die Crew schon wach und das Kaffeewasser kocht schon. Ich genieße den 1. Kaffee immer besonders. Danach tuckert das Einkaufskomitee mit dem Dinghi los und ich kümmere mich mit Sigi um den Überläufer auf der Furlex. Gestern konnten wir das Vorsegel nicht aufrollen. Überläufer in der Rollanlage.

Ich schaffe es ohne das Segel abzuschäkeln. Das wäre auch nicht möglich. An Bord hat es noch nicht einmal eine Kombizange. Jetzt können wir das Segel wieder hochziehen und einrollen. Ich wünsche mir die Elektrowinsch der Eltheole zurück. Ist ganz schön anstrengend, so eine riesige Genua nach oben zu kurbeln.

Birgit, Manu und Günne kommen vom Duschen zurück. Ist zwar ein langer Weg vom Dinghi-Dock bis zu den Duschen und man muss auch noch am Hafenmeister vorbei, die Karte holen (20 Euro Pfand), doch es lohnt sich.

Es ist schon 1/4 nach 12 und um 12 hätten wir die Boje verlassen müssen. Aber in Spanien schaut man nicht so genau auf die Uhr. Draußen erwartet uns ein schöner S5. So segeln wir Richtung Sa Salines. Am Cap ist der Wind auf einmal weg und so müssen wir den Rest der Strecke motoren. Um 15 Uhr fällt unser Anker auf einen hellen Fleck an der Playa De Sa Roquetas. Hier ankert nur ein großes Motorboot aus den 60ziger. Da sahen die Schiffe noch schön aus. Später am Nachmittag geht es ankerauf und ein Katamaran kommt. Doch hier ist Platz genug.

Meine Windvorhersage hat mal wieder recht und so schläft der Wind ein. Leicht schaukelt die Arehucas in den Wellen. Ab und zu kommt mal eine größere in die Bucht gelaufen, aber wir wackeln nicht so doll. Hier gibt es keine Feuerqualen und auch keine portugisische Galeere. So können wir alle ins kühle Naß springen.

Heute kümmern sich Birgit und Arni ums Abendessen. Es gibt Salat satt und Risotto mit Pilzen. Sehr lecker. Da die Mädels gekocht haben, übernehmen wir Jungs den Abwasch. Eine 1/2 Std. später ist die Pantry wieder sauber und wir haben Feierabend. Wie immer überrascht uns das Sandmänchen und schickt uns mit einer großen Portion Schlafsand ins Land der Träume.

Freitag, 15.06.2018
Playa De Sa Roquetas - Palma
E0-1, >30°

Die Nacht war kühl und wieder feucht. So bin ich froh als die Sonne aufgeht. Also ab ins Wasser. Nach dem Schwimmen kann der Tag kommen. Wir machen uns um 1/2 12 auf Richtung Palma. So schnell ist er da, der letzte Tag. Zuerst ist der Wind noch etwas schwach, aber je näher wir der Bucht von Palma kommen, desto kräfter wird er. Also können wir bis kurz vor dem Hafen segeln. Dann ab zur Tanke und um 1/4 nach 5 kann ich die Maschine nach dem letzten Anlegemanöver ausschalten. Nach 141,1sm und 6 Tagen sind wir wieder zurück in der Base La Lonja.

Resümee

Das war die 1. Woche. Wir haben 141,1sm geschafft. Davon immerhin 97,7sm (= 69,2%) unter Segel. Für die restlichen 43,6sm und allen Hafenmanöver lief der Diesel 10:36h. Der Dieselverbrauch lag nur bei knapp 2,5l die Stunde. Für die 141,1sm waren wir 24:05h unterwegs. Macht einen ø von 5:23h je Tag mit einer ø Geschwindigkeit von 5,9kn.