Korfu-Törn 2012 3.Woche: Segeln mit der Leros

Die 3. Woche segel ich auf einer Dofour Gib Sea 41, die auf den schönen Namen Leros hört.

Also hier die Daten:

Start/Zielhafen: Kekyra (Korfu) / Marina Gouvia
Crew: Charly, Skipper
Heide, Sladan, Jona, Ada, Guido und Torben
Schiffname Leros
Schiffstyp Dofour Gibsea 41
Vercharterer Kiriacoulis
Basishafen: Marina Gouvia (Kekyra; Korfu)
Zeitraum: 7 Tage
Zeitpunkt: 21.07. - 28.07.2012
Kosten: 498 Euro Charter/p.Person 838 Euro inkl. Flug
ca. 100 - 150 € Bordkasse/p.Person

Hier mein Webalbum mit schönen Bildern

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Tag Name Insel Hafen/Bucht Bemerkung SM
1. Mourtzo Bucht Festland Durch die 2 vorgelagerten Inseln mit einer ca. 200m breiten Durchfahrt liegt man hier sehr geschützt. Allerdings nicht, wenn der Wind aus SW kommt. Dann wird es hier sicher sehr unruhig. Es gibt auch einen kleinen Hafen. Ich liege aber lieber in der Bucht und fahre mit dem Dinghi in den Ort, der doch sehr touristisch ist. 25,2 sm
2. O. Lakka Paxos Bucht Eine gut geschützte Bucht mit kleinem Hafen und einem besuchenswerten Örtchen. Die Bucht hat echtes Karibik-Feeling und man würde sich nicht wundern, wenn hinter dem nächsten Kap die Black Pearl unter voller Besegelung daher kommen würde, gefolgt von der ??? 11,9 sm
3. Gaios Paxos Hafen Eine gut geschützter Hafen. Wenn man Glück hat, erwischt man einen Platz vor der Fußgängerzone. Hier liegt man deutlich ruhiger als weiter vorne. Dort läuft die Hauptverkehrsstraße dicht am Boot vorbei. Wasser & Diesel per Tankwagen. Im 2. Hafen (neben dem großen Fähranlieger, Strom- und Wassersäulen per Karte (zu bekommen im Cafe Deep Blue Sea). 28,7 sm
4. O. ohne Namen Antipaxos Bucht schöne Bucht mit einer noch schöneren Aussicht von der oberen Taverne. 16,2 sm
5. Petriti Korfu Bucht/Hafen Ein nettes Fischerdörfchen an der Ostküste von Korfu. In der großen Bucht kann man frei ankern, an der Mole ist Platz für 10 Schiffe. Es gibt sogar Strom- und Wasseranschlüsse 32,3 sm
6. Marina Gouvia Korfu Marina Base von Kiriacoulis. 19,3 sm
Summe 133,6 sm
Samstag, 21.07.2012 Marina Gouvia (Korfu) - Hafentag
sonnig, >30°

Guido mit seinem Sohn Torben schon früh an der Base. Wir gehen frühstücken und die beiden sichern sich 2 Liegen am Pool im Schatten.

Ich bleibe bei Pennelope im Büro. Ist klimatisiert.

Um 16 Uhr können wir die Leros entern. Ada, eine Cousine von Sladan, ist auch schon da. Während sie schwimmen geht, machen Guido und ich eine Einkaufsliste. Die Zeit verfliegt und schon ist es 19.00 Uhr. In einer Stunde schließt der Supermarkt und so bitte ich Pennelope, uns um 8 Uhr am Supermarkt abzuholen. So brauchen wir die Lebensmittel nicht mit den Einkaufswagen bis zur Marina zu bringen. Um 5 vor 8 sind wir mit dem Einkauf fertig und bis auf Oliven haben wir nichts vergessen. 5 Min. später ist auch Pennelope mit ihrem kleinen Flitzer da und fährt unseren Einkauf zum Schiff. 240 Euro kostet der Einkauf. Das sollte passen.

Wir räumen die Lebensmittel schnell ein, dann gehen Guido und Torben schon einmal essen. Ich warte mit Ada auf Sladan, Heide und Jona. Um 10 Uhr kommt endlich der Bus von Kantas an. Schnell die Sachen aufs Schiff. Heide möchte erst einräumen. So gehe ich mit Sladan, Ada und Jona noch eine Kleinigkeit essen. Wir verpassen Guido und Torsten. Ist aber nicht weiter schlimm.

Schnell sind wir fertig und zurück am Schiff schlafen Guido und Torben schon. Auch der Rest ist ziemlich fertig und so wird es schnell ruhig auf dem Schiff.

 

Sonntag, 22.07.2012 Marina Gouvia (Korfu) - Moutzo (Festland)
Flaute, sonnig, >30° 25,2sm / 4:41h
Insel Hafen/Bucht Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Festland Mourtzo ---- nein nein Ich liege wieder mit Landleine in der kleinen Bucht. Fred ist auch wieder hier.

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Ein neuer sonniger Tag begrüßt mich am Morgen. Ich habe noch gestern Abend geduscht und so ein wenig Zeit.

Doch schnell ist das Frühstück vorbei, die Sicherheitseinweisung gemacht und das Schiff klar zum Auslaufen. Nur die Papiere fehlen nocht. Pennelope kommt gegen 11 Uhr mit den Papieren. Jetzt nur noch die Sicherheitseinweisung und es kann los gehen. Ich lasse Sladan das Ablegemanöver fahren. Er möchte ein wenig vertrauter mit dem Steuern eines Schiffes werden.

Draußen ist kein Wind und so lasse ich alle wieder aufstoppen und eine 8 fahren. Macht den Kindern immer viel Spaß. In Torben wird direkt der Ergeiz geweckt, das Schiff nach dem Kreisel wieder korrekt auszurichten. Bekommt er auch sehr gut hin.

Auch heute ist kein Wind und so hämmrt der Diesel. Nach 2 Std. halte ich zuer 1. Badepause an. Finden wie immer alle klasse. Dann gibt es Fendersurfen. Auch immer wieder gerne genommen.
Die See ist spiegelglatt und so springt der Diesel wieder an und wir fahren weiter zu unserem heutigen Tagesziel, der Insel Syvota (Mourtzo). Um 5 Uhr halte ich noch einmal für eine 3/4 Std. zum 2. Badestop an. Es ist wirklich sehr heiß heute.

Ich lege mich wieder in die kleine Bucht mit Landleine. Hier liegt außer Fred nur noch ein weiteres kleines Schiff. Trotzdem fragt Heide, ob man nicht in eine einsamere Bucht fahren könnte. Naja, so richtig einsame Buchten wird man im ionischen Meer wohl nicht finden. Da muss man sich ein anderes Revier und eine andere Jahreszeit aussuchen.

Da auf der Dufour eine andere Ankerwinsch montiert ist (diese hat keinen Freilauf), lasse ich den Anker mit der Ankerwinsch herunter. Prompt piept der Batteriealarm und der Anker liegt nicht weit genug draußen. Also im Leerlauf ordentlich Gas geben und den Anker wieder hoch holen. Wir fahren das Ankeermanöver ein 2. Mal und dieses Mal habe ich genug Kette draußen. So kann ich den Motor ausschalten und ein kaltes Mythos genießen.

Meine Crew macht das Dinghi klar und fährt (ohne mich) in den kleinen Ort. Kein Problem. Habe den Ort ja schon gesehen. Nach einiger Zeit höre ich den AB knattern und kurz darauf ist die Crew wieder komplett. Wir essen noch was (habe aber leider schon vergessen was), klaren das Schiff auf und dann wird es schnell ruhig auf dem Schiff.

Wir

 

Montag, 23.07.2012 Mourtzo (Festland) - O. Lakka (Paxos)
Flaute, später kurz einen NW3, sonnig, >30° 11,9 sm / 2:55
Insel Hafen/Bucht Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Paxos O. Lakka ---- nein nein eine der schönsten Buchten mit echtem Karibik-Feeling. Es gibt sogar freies WLAN!

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Um 1/2 10 lösen wir die Ankerleine und holen den Anker ein. Dabei bestätigt sich der Verdacht von gestern. Die Verbraucherbatterie ist platt. Hatte gestern nur noch 9V und das trotz laufendem Motor beim Ankern. Auch jetzt piepst wieder der Batteriealarm. Da muss Stavros am WE was machen. (ich rufe ihn am nächsten Tag an und berede das mit ihm; er verspricht, das am WE eine neue Batterie bereit steht).

Wir segeln mit schwachem Wind Richtung Paxos. Und legen unterwegs wieder einen Badestop ein. Doch ein klein wenig Wind ist noch da und so können wir bis kurz vor der Bucht O. Lakka segeln. Hier finde ich noch mitten in der Bucht einen schönen Ankerplatz. Alle sind begeistert von dieser wirklich schönen Bucht. Ich genieße es, schon ab Mittag "frei" zu haben und springe auch ins Wasser.

Natürlich machen wir einen Landgang und Torben darf alleine die 2. Gruppe holen. Ich setzte mich in den Schatten (den in der Sonne kann man es wirklich nicht aushalten), bestelle mir einen frischen O-Saft und einen leckeren Cheeseburger. Als Torben mit der 2. Gruppe ankommt und meinen Cheeseburger sieht, will er auch einen. Soll er bekommen. So genießen wir das Leben.

Zurück an Bord kochen wir. Ich kann mich aber wieder nicht erinnern was! Meine es waren Nudeln mit Gemüse-Tomatensoße. Kann mich aber auch irren. Auch heute wird es früh ruhig auf dem Schiff.

 

Dienstag, 24.07.2012 O. Lakka - Gaios
S3-4, später auffrischend S5, sonnig, >28° 28,7sm / 5:59
Insel Hafen/Bucht Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Paxos Gaios nein im Rest. Genesis (gegenüber dem Fackelman, für 3 Euro)

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Dieses Mal habe ich keinen Riß im Segel. So steht einem schönen Segeltag nichts im Wege. Da der Wind anfänglich noch schwach ist, nehme ich Kurs auf die blauen Grotten an der Westküste von Paxos.

Als wir Delphine sehen, rolle ich schnell das Vorsegel weg und fahre unter Motor wilde Manöver. Ein paar Mal kommen wir den Delphinen recht nahe, sie haben aber keine Lust mit uns zu spielen. So drehen sie immer wieder ab. Nach einer 1/2-Stunde am Rad kurbeln nehmen wir wieder Kurs auf. Ich möchte auf die Ostseite, den dort vermute ich den Wind.

Und ich habe recht! Kaum sind wir am Nordkap von Paxos vorbei können wir wieder segeln. Der Wind frischt sogar immer mehr auf, so das ich beide Segel reffen muß. Wir segeln an Gaios vorbei. Der Segelwind ist zu schön um jetzt schon in den Hafen zu fahren. Um 16.30Uhr wende ich und nehme Kurs auf Gaios. Um 17.10Uhr stehe ich in der Einfahrt und berge die Segel.

Trotz meinem Hinweis, das wir am Anfang der vorgelagerten Insel mit Landleine wesentlich ruhiger liegen würden als im Hafen mit seinen Geschäften, Restaurants und der stark befahrenen Straße legen wir hier an. In der Lücke ist liegt noch ein kleines Fischerboot, das ich ein wenig zur Seite drücken muss, damit ich genug Platz habe. Ich lasse den Anker wieder auf der anderen Seite ins Wasser fallen. So rauscht meine gesamte Ankerkett aus. Gottseidank ist das Ende wirklich solide am Bug befestigt. Nur auf die Nuß bekomme ich es so nicht mehr.

Meine Crew geht ins Genesis. Nicht zum Essen, sondern zum Duschen. Der Wirt hat ein kleines Duschhaus mit 4 Duschen angebaut. Für 3 Euro darf man den Luxus von heißem Wasser solange man möchte genießen. Auch ich gehe duschen, allerdings erst gegen Mitternacht.

 

Mittwoch, 25.07.2012 Gaios (Paxos) - Antipaxos
NW4-5, sonnig, >30° 16,2sm / 4:14h
Insel Hafen/Bucht Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Antipaxos Karibikbucht --- --- --- Immer wieder schön!

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Erst kurz vor 12 Uhr verlassen wir Gaios und fahren unter Motor zur Karibikbucht auf Antipaxos. Wegen fehlendem Wind bleiben die Segel unten. Als gegen 2 Uhr der Wind kommt, gehen wir noch einmal Ankerauf und können fast 4 Std. super schön segeln.

Zurück in der Karibikbucht mache ich zuerst wieder an den großen Steinen vor der kleinen Bucht fest. Aber der Wind drückt mich zu sehr ans steinige Ufer. So lasse ich Guido von Torben per Dinghi wieder zurück an Bord holen (der Rest der Crew ist an den Strand geschwommen), mache die Landleine los. Guido bringt die lange Leine schwimmend auf die andere Seite der Bucht. Dort findet er einen passenden Stein und ich fahre rückwärts bis zum Ende der Leine. Jetzt liege ich perfekt und gut geschützt.

Heute bleibt die Küche kalt. Wir fahren rüber zur Taverne. Von dort haben wir einen fantastischen Ausblick über die Bucht und das ionische Meer. Nur von unserem Schiff sehe ich nichts mehr. Zu hoch ist hier das Ufer.

 

Donnerstag, 26.07.2012 Antipaxos - Periti (Korfu)
SE2, später Flaute, sonnig, >30° 32,3sm / 6:03h
Insel Hafen/Bucht Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Korfu Periti --- --- --- Diemal verlegen wir uns noch an den Steg. Man merkt, das ist ein Fischerhafen. Auf dem Kai steht eine 5000 Watt-Kaltlichtlampe, die es auch in der Nacht taghell macht ;)

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5 Min. bevor ich ablegen will kommt ein Touridampfer und schmeißt seine Ankerkette quer über meine. Alles debatieren hilft nix, der Grieche stellt sich stur. So springe Sladan und Guido ins Dinghi und ziehen den Anker an der Sorgeleine quer unter sein Schiff, so das ich den Anker ohne Probleme hoch holen kann. Klasse Aktion.

Heute haben wir einen langen Schlag vor uns. Wir müssen kreuzen und so fällt unser Anker erst nach 6 Std. in der Bucht von Petriti ins Wasser. Die Bucht ist nicht so ruhig wie bei den letzten beiden Malen. So kommt immer mal eine Welle vorbei. Das gefällt Heide gar nicht und so fragt mich Sladan als ich gerade meine Mousaka zubereite, ob wir uns nicht an den Kai verlegen könnten. Können wir, wenn dort noch ein Platz frei ist. So saust er mit dem Dinghi los und kommt nach 5 Min. mit der guten Botschaft zurück, am Ende gibt es noch eine kleine Lücke. Also Ankerauf und Richtung Kai. Die Lücke ist zwar knapp, aber das passt. Anker fällt wieder weit genug vom Schiff und vorsichtig steuere ich die Leros in die Lücke. Der Skipper des Segelschiffes, das vor Kopf liegt und dessen Bug über den Kai hinaus ragt, moniert, das meine Mannschaft nicht mit Fendern bewaffnet an der Reling steht. Die Leros ist durchaus störisch und so benötige ich 3 Anläufe, bis ich sauber in der Lücke bin. Noch ein wenig Leinenarbeit und nach einigen Tipps vom Skipper liege ich sauber am Kai.

Ich koche weiter und wie immer schmeckt meine Mousaka allen. Danach gehen Guido und ich noch ins Dorf. Wir kehren wieder in der chiligen Poolbar ein und ich lasse mir den Mojito schmecken. Es ist schon spät als wir zurück zum Schiff finden und alles schläft schon.

 

Freitag, 27.07.2012 Petriti - Marina Gouvia (Korfu)
Flaute und in der Bucht nach Gouvia wie immer Fallwinde bis 5 Bft., sonnig, >30° 19,3sm / 3:43h
Insel Hafen/Bucht Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
siehe 1. Tag

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Irgendwie bekomme ich kein Wasser aus dem vorderen Tank. So muss ich zum 2. Mal in dieser Woche Wasser auffüllen. Gleichzeitig bemerke ich aber Süsswasser in der Bilge vom Schiff. Mehr als seltsam. So legen wir ab und direkt wieder an, um Wasser zu tanken. Ich stelle mich mit laufenden Propeller an den Steg. So brauche ich keinen Anker und kann ganz bequem Wasser auffüllen. Das kostet hier nichts. Service der Taverne am Hafen. Toll!

Wegen ist nix mit Wind dieseln wir bis Benitse und springen hier alle noch einmal ins Wasser. Dann zaubere ich aus unseren Essen noch einen schmackhaften Imbiss und zum letzten Mal holen wir den Anker auf. Guido denkt mit und bringt meine Ankerleine mit.

Wie so oft bläst uns ein steifer NW-Wind ins Gesicht als wir um die Ecke kommen und zur Marina Gouvia hoch laufen. Doch wir sind schon recht spät und so ist nix mit kreuzen. Bald reihen wir uns in die Schlange vor der Tanke ein und nach einer guten 1/2 Std. bin ich dran. Schnell sind die 40l im Tank der Leros verschwunden und es folgt das letzte Anlegemanöver am Steg.

Ich habe unterwegs schon meine Tasche gepackt, sammle jetzt die restlichen Dinge ein. So muss ich morgen nur noch meine Decke einpacken. Technischer Check-Out erfolgt ja nicht, da Windbeutel die Leros noch eine 2. Woche hat und Sladan mit Familie an Bord bleiben.

Wir gehen heute ebenfalls essen. Leider ist nur noch ein Tisch in der Nähe der Live-Musik frei. Das akzeptiert Sladan nicht wirklich. So ist das letzte gemeinsame Essen doch nicht so fröhlich wie sonst immer. Sladan verschwindet auch früher und so sitzen Guido und ich bald alleine am Tisch. Noch ein Ouzo und wir trollen uns auch zum Schiff.

So geht auch der letzte Tag zu Ende.

 

Samstag, 28.07.2012 Korfu - München - Düsseldorf
sonnig, >30°

Um 7 Uhr stehe ich auf, mache mich frisch und stelle mein Gepäck vor die Base von Kiriacoulis. Überpünktlich kommt der Bus von Kantas. Ich verabschiede mich noch von Guido und sage auch noch Torben Tschau und schon sitze ich im Bus zum Flughafen. Hier bricht der Security-Check einfach zusammen. Gefühlte 1000 Leute und nur 2 Scanner. Nach einer Ewigkeit bin ich durch.

 

An dieser Stelle endet der Törnbericht. Hier geht es zur Übersicht.

 

Resümee

Wie immer an dieser Stelle ein wenig Statistik. Wir haben auf diesem Törn sm zurück gelegt. Davon sm unter Segel. Das sind %. Für die sm unter Motor haben wir die Maschine insgesamt :h. laufen lassen. Wir waren pro Tag durchschnittlich h unterwegs und haben sm pro Tag gemacht. Im Durchschnitt lag unsere Geschwindigkeit bei n.

Hier geht es zur 3. Woche!

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