Absegeln auf dem Ijsselmeer 2011

Novembersegeln

 

Bereits beim Skippertraining Ende März war wieder klar: Wir sind auch 2011 wieder dabei. So habe ich direkt bei Dirk ein Schiff bestellt. Zuerst sah es so aus als ob ich mein Wunschschiff, die Nilfried II nicht bekommen würde. Aber nach einigen Mails bekomme ich sie doch! So steht einem schönen Segeltörn nichts mehr im Wege.

Also hier die Daten:

Start/Zielhafen: Workum
Vercharterer: Poule Yachting
Basishafen: It's Soal, Workum
Crew: Charly, Skipper
Christoph, Christian, Peter, Mick und Thomas
Zeitraum: 4 Tage
Zeitpunkt: 29.10 - 01.11.2010
Kosten: 200 € Charter/p.Person / 100 €/Skipper
91 € Bordkasse/p.Person ; 41 Euro Rückerstattung Charterkosten

Hier mein Web-Fotoalbum mit schönen Bildern

 

Törnverlauf

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Viel Spaß beim Lesen des Törnberichts.

Freitag, 28.10.2011 Viersen - Workum
?, sonnig, 15° 250km,3:30
Hafen Name Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Workum It Soal ? Euro ja ja, Keycard (5Euro Pfand), am Automat beim Hafenmeister) Base von Poule Yachting. (den Henneböhls).

Heute habe ich schon frei und kann daher ne Stunde länger schlafen. Dann höre ich Mona, stehe auf und trinke einen Kaffee mit ihr zusammen. Um 9 Uhr macht sie sich auf Richtung Arbeit. Sie hat im Moment viel Stress auf der Arbeit und fährt daher etwas früher.
Ich packe noch meine letzten Klamotten zusammen, besorge noch etwas Bier (für Zuhause, nicht für den Törn) und pünktlich um 11 kommt Christoph auf den Hof gefahren. Er verabschiedet sich jedoch direkt wieder. Hat seinen Ordner mit allen Rezepten und vor allem dem Einkaufszettel Zuhause liegen lassen. So muss er zurück nach Neuss. Hilft nix. Das gibt mir Gelegenheit noch Mulch zu holen und ein Wellnesswochenende in Emmerich zu buchen. Da freut sich Mona bestimmt.

Um kurz vor 12 biegt Christoph wieder auf unseren Hof ein. Schnell meine Sachen in den Kofferraum und auf nach Kaiser's. Eine Stunde und 180 Euro später liegt der Benz von Christoph etwas tiefer und wir machen uns auf.... nach Hause! Haben noch ein paar Kleinigkeiten wie Knoblauchpresse, Ameritinis und ähnliches vergessen. Dann sind wir endlich auf der Autobahn und es geht Richtung Workum.

Am La Place halten wir an und trinken einen leckeren, frisch gepressten Saft und dazu einen leckeren Latte Macciato.
Wieder auf der Autobahn bleiben wir für eine 1/2 Stunde im Stau stecken (Unfall). Ich überzeuge das Navi, uns von der Autobahn runter zu lotsen und über einen nicht mehr vorhandenen Kreisverkehr geht es bis zur nächsten Auffahrt. Hier ist der Stau schon vorbei.

Um 6 Uhr biegen wir in die Einfahrt von It Soal ein. Die Henneböhls sind schon weg. Unser Schiff ist noch dunkel, aber die Heizung schon an. Die drehe ich erst einmal kleiner, den so kalt ist es überhaupt nicht. Wir schleppen unsere Vorräte und Klamotten an Bord und genehmigen uns erst einmal einen Schluck Rotwein. Schmeckt schon einmal gut.
Wir verstauen alles und belegen schon einmal die Steuerbord-Achterkabine.

Als ich gerade Zuhause Bescheid sage das ich gut angekommen bin kommt auch schon Christian mit Peter. Damit ist auch unser Bier endlich da. Ich packe schon mal den 1. Kasten in die Kühlung. Damit ist die Kühlbox voll. Das wird wieder ein schöner Törn. Jedenfalls werden wir gut versorgt sein.
Wir sind gerade bei der 2. Flasche Wein als Mick mit Thomas ankommt. Jetzt sind wir komplett.

Das Bier ist auch schon kalt genug und so steigt die Stimmung. Peter hilft mir sehr bei den Lauch-Schinken-Röllchen. Und so können wir eine knappe 3/4 Stunde später an einem edel gedeckten Tisch sitzen und das leckere Essen genießen. Als Nachtisch gibt es die super leckeren Bratäpfel von Christoph. Zwischendurch natürlich einen Espresso mit Milchschaum. Ein Grappa darf dazu natürlich auch nicht fehlen. So ist die Stimmung wieder grandios und erst weit nach Mitternacht wird es ruhig auf dem Schiff.

Samstag, 29.10.2011 Workum - Den Oever - Oudeschild (Texel)
S-SW3-4, bedeckt, 28,9sm/6:24h

 

Hafen Name Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Oudeschild (Texel) Waddenzeehaven 33 Euro ja, mit Sep-Key ja, ebenfalls mit Sep-Key großer Hafen mit Schwimmstegen. Nur für Gastlieger.

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Der Morgen kommt viel zu früh. Und bringt auch noch einen Kater mit. Kann ich ja gar nicht gebrauchen. Und der Kaffee hilft auch nicht so wirklich. Aber da muss ich jetzt durch. Wie immer sind alle anderen auch schon auf. So gibt es recht bald Frühstück. Das ist wie auch im letzten Jahr wieder sehr gut.

Nach dem Aufklaren noch schnell eine Auffrischung der Sicherheitseinweisung und dann heißt es endlich Leinen los. Ich lasse schon in der Ausfahrt das Groß setzen und 2 Min. später ist auch die Genua draußen und der Motor schweigt.
Wir treiben langsam Richtung Ausfahrt und dort kommt sogar ein wenig Wind. Kurs 260° Richtung Den Oever. Bis auf Rolf (Skipper auf der Nixe) fahren alle anderen über Kornwederzand. Diese Strecke ist etwas schneller, aber wie heißt es: Der Weg ist das Ziel!

Knapp 3 Stunden später stehen wir vor der Schleuse. Außer uns schleusen noch 2 Schiffe und natürlich die Nixe. Wir machen uns nach der Brücke noch einmal mit der Vorleine am Wartesteiger fest. Die leckere Linsensuppe von Christoph köchelt schon auf dem Herd vor sich hin. Wir stärken uns und eine 1/2 Stunde später sind wir schon wieder unterwegs.

Wir können bis kurz vor Oudeschild schön segeln. Hier verlässt uns der Wind und als die Geschwindigkeit über Grund auf weniger als 1 kn abfällt, laße ich die Segel einpacken und mit dem Volvo nehmen wir den Rest in Angriff. Das Anlegemanöver ist etwas schräg, aber wir fahren keine anderes Schiff zu Schrott und auch alle Stege bleiben heil.

Der Anleger schmeckt wieder gut und Christoph fängt an zu kochen. Heute gibt es mexikanische Hähnchen mit Kartoffel und als Nachtisch eine so einfach wie genial gut schmeckende Zitronencreme. Das Hähnchen schmeckt (wie auch nicht anders erwartet) super gut und die Zitronencreme löst schon erste Begeisterungsstürme aus. Wir schließen den Abend wieder mit einem guten Grappa in Kombination mit einem Espresso ab. Ich gehe noch schnell duschen und dann wird es auch schon wieder ruhig auf dem Schiff und ich kuschel mich in meinen Schlafsack im Salon.

 

Sonntag, 30.10.2011 Oudeschild (Texel) - Vlieland
SW-W4-5, bedeckt, 32,8sm/5:22h
Hafen Name Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Vlieland 36 Euro ja, inkl. ja, 50 Cent, Wechselautomat im Duschgebäude der teuerste Hafen in der Gegend. Dafür aber sehr neu und auch sehr schön.

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Heute geht es nach Vlieland. Allerdings innen rum. Ist kürzer, passt von der Tide besser und überhaupt. Die Nixe und auch die Mayflower nehmen den längeren und auch beschwerlicheren Weg außen rum auf sich.

Wir setzen noch im Hafen die Segel und rauschen mit 6 kn durch die Ausfahrt. Wir folgen dem Fahrwasser bis zur Abzweigung nach Vlieland. Der Wind passt perfekt und so setzen wir einen Bullenstander und baumen die Genua aus. Nach dem Abzweig geht es, wenn auch sehr viel schmaler, so weiter.

Ich koche meine Knoblauch-Hack-Suppe und kann sie nach dem Passieren des Flachs auch servieren. Sie scheint zu schmecken, den ich bekomme viel Lob und jeder nimmt noch einen Nachschlag.

Bald schon stehen wir an der Westspitze von Vlieland. Ich berge die Segel und unter Motor geht es gehen den Strom bis zur Hafeneinfahrt. Hier setzt der Strom mit 3 kn quer zur Einfahrt. Schon heftig mit welchem Vorhaltewinkel man da rein fahren muss. Aber alles funktioniert super gut und auch das Anlegemanöver ist diesmal total relaxed. Ein wenig Leinenarbeit und schon können wir unseren verdienten Anleger genießen. Bis anderen sind bis auf die Nixe und die Mayflower auch schon da. Ich gehe noch mit Christoph und Thomas ins Dorf, finden eine nette Kneipe und vertrödeln die Zeit bis zum Abendessen bei Wein, Bier und Bessem-Genever.

Zurück am Schiff ist das Essen auch schon fertig. Wir bekommen eine wirklich fantastische Thai-Suppe mit Jakobsmuscheln. Der Hit schlechthin. Danach vertilgen wir einen wahren Berg an Linsen-Curry mit Hähnchen. Irgendwann haben wir alle das Gefühl zu platzen. So fällt der geplante Nachtisch, gebratene Banane mit Honig, leider aus. Irgendwie sind wir alle total platt und so wird es heute noch früher ruhig auf dem Schiff.

 

Montag, 31.10.2011 Vlieland - Makkum
S-SW4, bedeckt, später sonnig sm/h
Hafen Name Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
Makkum Marina Makkum Euro ja ja, mit Karte (nur 10 Euro Pfand) sehr moderne Marina mit einem sehr schönen Sanitärgebäude.

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Wir lassen den Plan nach Medemblik zu segeln, schnell fallen. So wird unser Ziel für heute wieder Makkum heißen. Allerdings nicht der Stadthafen, sondern die Marina Makkum, eine moderne Marina mit allem Komfort. Wir starten wie eigentlich jeden Tag als letztes Schiff. Wie auf dem Törn schon fast zur Gewohnheit ziehen wir noch im Hafen das Groß hoch und an der Ausfahrt kommt die Genua dazu.

Zuerst geht es raumschots Richtung VL-Fahrwasser. Wir schnibbeln soviel wir können. Das BS-Fahrwasser ist am Anfang ja sehr breit, so das wir noch kreuzen können. An der BS14 wird es zu schmal und dreht auch weiter nach S. So lasse ich das Vorsegel wegrollen und mit Maschine geht es bis zur BS14. Jetzt können wir noch einmal segeln. Schön zwischen den grünen und gelben Tonnen. So hat auch niemand was zu meckern. Als wir bei Harlingen ins Fahrwasser nach Kornwederzand abbiegen ist es auch mit dem Segeln wieder vorbei. Vorsegel weg und Maschine an. Inzwischen ist es richtig warm geworden, den die Sonne scheint seit einiger Zeit vom blauem Himmel. Zeit baden zu gehen sagt Peter, zieht sich die Badehose an und springt ins Wasser. Allerdings ist die Verweilzeit in Sekunden zu messen ;-)

Kurz vor Kornwederzand können wir noch einmal die Genua ziehen und segeln die letzten Meter bis zur Schleuse. Wir brauchen nicht anzulegen. Kurz nachdem wir in den Vorhafen eingelaufen sind, geht auch schon das Licht an der Brücke auf grün/rot und bald darauf bimmeln auch schon die Schranken. Wir tuckern durch die Brücke und werden dabei von einem ungeduldigen holl. Zeitgenossen mit seiner HR überholt. Der hat es aber auch eilig.
Die Schleusentore stehen auch schon auf und ein paar Minuten später sind wir in der Schleuse fest. Es kommt niemand mehr und so schließen sich hinter uns die Tore und nach ein paar Augenblicken gehen die vorderen auf und wir sind wieder im IJsselmeer.

Wir legen auf der rechten Seite an und genießen das aufgewärmte Linsen-Curry von gestern. Ehrlich, das ist heute noch leckerer wie gestern. Einfach köstlich.
Schnell sind wir damit durch und schon geht das Segel wieder hoch. Leinen gelöst und mit Motorunterstützung bis zur Ausfahrt. Noch schnell die Genua ausrollen und schon gurgelt das Wasser unterm Schiff.
Allzu schnell sind wir durch die Einfahrt in Makkum und holen die Segel runter. Wir tuckern durch bis in den Stadthafen und Dirk sagt uns eben Bescheid, wo wir nachher liegen können. Doch erst einmal geht es an den langen Chartersteg. Von der braunen Flotte sind nur 2 Schiffe da und so genießen wir die letzten Sonnenstrahlen..... und genehmigen uns schon einmal einen Anleger.

Meine Crew geht noch kurz in die Stadt, noch ein wenig Bier kaufen. Ich bleibe an Bord. Die Nixe kommt noch vorbei und wir schnacken ganz kurz miteinander. Dann bin ich wieder allein. Ach, ist das schön.

Kaum ist die Crew zurück legen wir auch wieder ab und tuckern Richtung Marina Makkum. Natürlich fahre ich an der Einfahrt vorbei. So muss ich drehen und zurück. Volker weißt mir die letzte Box direkt neben dem Kai zu. Doch hier ist das Wasser nicht tief genug. Die Loge zeigt 1.7m an als die Nilfried II stehen bleibt. So nehme ich die M1. Hier ist es tief genug und so liegen wir nach ein wenig Leinenarbeit perfekt in der Box.

Der Schweinebraten von Peter ist auch schon fast fertig und so genießen wir unseren Anleger. Natürlich mit ein paar Häppchen und bald schon riecht es aus der Pantry teuflisch gut.

Wir machen uns über die Datteln im Schinkenmantel her, vertilgen dabei schon einmal die 1. Flasche Weißwein. Dann kommt der Schweinebraten auf den Tisch. Ein wahres Gedicht. Wir verputzen ihn bis auf den letzten Krümel. Einfach nur lecker!
Als der Nachtisch gerade fertig ist, kommt Volker vorbei und lädt uns ein. Bei Dirk findet die "Off-Saison-Party" statt. Vorher muss Volker aber noch den Bratapfel probieren. Und während die anderen nach Dirk aufbrechen, klare ich zusammen mit Christoph den Salon und die Pantry auf und gehe anschließend duschen. Danach habe ich keine so richtige Lust mehr und auch Christian kommt mit Thomas wieder zurück. Der Alkoholgehalt einiger ist wohl schon über Limit. So quatschen wir noch ein wenig, ich mache mir mein Bett, lege mich hin und bin 2 Sekunden später fest eingeschlafen.

01.11.2011 Makkum - Workum
S-SE4, sonnig, 17sm/3:48h
Hafen Name Liegegeld Strom Duschen Bemerkung
siehe 1. Tag

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Heute ist schon wieder der letzte Tag. Wir frühstücken zum letzten Mal und verarbeiten dabei auch die letzten Eier zu Rührei. Unser Kühlschrank ist gut leer geworden und bis auf ein paar Reste haben wir alles vertilgt. Jeder von uns ist bestimmt 3kg schwerer geworden.

Wir klaren noch das Schiff auf und so sind wir prompt wieder die letzten! Ich lasse noch im Hafen die Segel setzen und so können wir bereits nach 100m den Motor aus machen.

Draußen erwartet uns ein schöner S-SE mit 4-5 Windstärken. Die Nilfried legt sich sehr auf die Seite (hat ja auch nur die Kurzkielvariante) und so reffen wir unsere Genua ein wenig.
Jetzt macht das Segeln wieder Spaß und ich setze mich auf die hohe Kante und genieße die sehr wahrscheinlich letzte Stunde auf dem Schiff.

Wir kreuzen Richtung Workum und viel zu schnell ist es 14 Uhr und wir stehen vor der Ansteuerungstonne. Ich darf die letzten Meter wieder das Rad übernehmen und so bringe ich die Nilfried unter Segel in den Kanal. Hier lässt der Wind merklich nach und so lasse ich die Segel bergen. Die Old Salt ist nur wenige Meter vor mir und holt auch die Segel rein.

Ich lasse noch ein Arbeitsschiff vorbei und lege mich vor die Tanke. Wir bekommen noch von den Henneböhls einen Dieselzusatz, damit er die kalten Temperaturen ab kann und wir saugen den Fäkalientank leer. Dann ein letztes Mal ablegen und 5 Min. später sind wir in der Box fest. Auch das letzte Manöver klappt ohne Probleme und Geschrei.

Christoph hat schon die Tomatensuppe fertig und die Baquettes sind auch warm. So genießen wir zu unserem Anleger auch noch eine leckere Suppe.

Jetzt wuseln alle durch einander. Bald stehen überall Taschen und Rucksäcke rum. Über eine Stunde dauert es, bis wir alles aus dem Schiff geräumt haben. Und noch die Abnahme durch Henneböhls. Bis auf ein kaputtes Glas haben wir nichts zu vermelden. Doch es fehlt ein Schlüssel, den ich nicht gesehen und auch nicht gebraucht habe. Naja, bevor das jetzt noch länger dauert zahle ich halt 5 Euro fürs Nachmachen.

Für Mick und Thomas und auch Christian ist es jetzt schon zu spät um noch einen Kibbeling zu genießen. So sausen die 3 los. Peter, Christoph und ich fahren noch nach Lemmer rein und genießen einen leckeren Kibbeling. Es wird schon dunkel als wir endlich wieder im Wagen sitzen und uns auf die Heimfahrt machen. Um 1/2 9 bin ich wieder auf der Kreuzstrasse und damit ist auch der letzte Törn für 2011 vorbei.

 

Resümee

Es war wieder ein super schöner Törn. Und wir haben unseren Ruf als Gourmetschiff erfolgreich verteidigt. Trotzdem sind wir auch gesegelt. 110sm standen am Ende auf der Loge. Davon 96sm unter Segel (da wir fast immer schon in der Hafenausfahrt die Segel hochziehen konnten). Das macht einen Segelanteil von 97,3%. Wir waren insgesamt 21:21h unterwegs. Macht pro Tag einen Schnitt von 5:19h. Die 110sm haben wir mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 5,2kn zurück gelegt. D.h. pro Tag sind wir 27,7sm gesegelt (gefahren).

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